Beiträge von qwertz225e

    Hallo HansDampf1969 ,


    nein ich bin seit Jahren nur sehr interessierter Lai bei der Kältetechnik.
    Hatte aber ein Semester Kältetechnik im Studium belegt und als Werkstudent mit dem Thema vorbelastet.


    Wie du an den Bildern sehen kannst hängt der Artikel zwar unter dem XE, passt aber nicht zu dem Fahrzeug, weil ein Kompressor mit Riemenscheibe (und damit mit Wellendichtring) abgebildet ist.
    Damit gehe ich davon aus das die Beschreibung zu besagtem Nutzer-verhalten auch nicht passt.


    so sieht der Verdichter aus:


    https://www.newtis.info/tisv2/…-52-compressor/1VnYixN2Cq



    Dass ein O-Ring nach 20 oder 30 Jahren mal spröde wird - ok. aber dich nicht bei einem relativ neuen Auto.


    Und was soll das für einen Unterschied bei der Dichtigkeit machen ob da jetzt 5 bar im ausgeschalteten Zustand (20 Grad) bzw 10bar (40Grad) bzw 2 bar am Verdampfer (wenn eingeschalten) auf dem O-Ring wirken.
    Von innen sind die Bauteile mit einem Schmierfilm des überzogen.


    Die Argumente kann ich nicht nachvollziehen.


    Der Wellendichtring scheint per se nicht ganz dicht zu sein.
    Das Kältemittel drück dann das Öl raus und das Leck wird noch größer.
    Da fehlt dann der Öl-Nachschub, wenn er nicht bewegt wird.


    Soweit meine Erklärung dazu.

    in der Werkstatt der Meinung das dies durch die sehr wenige Benutzung resultiert

    Da ist dem Meister vermutlich noch nicht aufgefallen, dass der XE einen hermetisch gekapselten Verdichter hat.
    Da gib es keine Wellendichtung nach außen, die bei Nichtbenutzung undicht werden kann...der Kältemittel-Verlust muss eine andere Ursache haben.

    mit Benziner auf die Vorderräder und E hinten stimme ich zu

    Der Mitsubishi Outlander ähnelt vom Aufbau her schon sehr unserem AT 225xe


    ich würde sage der Outlander ist um einiges komplexer als der XE aufgebaut.


    Hier kann man u.a. auch Energie aus dem Akku des Fahrzeugs in das Haus rück-einspeisen.


    auch der Antrieb ist flexibler.
    Wiki:
    Im EV-Mode (rein elektrisch) arbeiten die beiden Elektromotoren an der Vorder- und Hinterachse zusammen. Bei ausreichender Akku-Kapazität hat er eine rein elektrische Reichweite von bis zu 54 km und schafft eine Höchstgeschwindigkeit von bis 120 km/h. Ist der Ladezustand des Akku zu gering oder ruft der Fahrer mehr als 60 kW Leistung ab, schaltet der Outlander automatisch in einen der beiden Hybrid-Modi: Seriell oder parallel. Im seriellen Modus treibt der Benzinmotor einen Generator an, der den Strom zur Versorgung der beiden Elektromotoren in den Akku einspeist. Im parallelen Hybrid-Modus sorgt hauptsächlich der auf die Vorderachse wirkende Benzinmotor für den Vortrieb. Dabei wird er vom hinteren Elektromotor oder von beiden unterstützt.

    Bei mir startet der Verbrenner ca. alle 10 Tage wenn in der Zwischenzeit nur elektrisch gefahren wurde.
    Wenn einmal mit Verbrenner gefahren wurde, gehen die 10 Tage von neuem los.