Die EZetil hatte ich auch vor 4 Wochen gekauft. War ohne Display. Diese hat aber gar nicht in den Kofferraum gepasst. Sie war zu hoch.
Stimmt, das vergaß ich anzumerken, dass ich sie OHNE Hutablage im Kofferraum stehen hatte. Darunter passt sie tatsächlich nicht. Was mich allerdings nicht stört, da ich die Ablage fast nie im Auto habe.
Hallo,
ich würde mal interessieren welche Kühlbox ihr benutzt. Welche eignet sich.
Gruß
Ich habe diese von Ezetil: http://amzn.to/2vCpNqu
Wie ich weiter oben erzählt habe, hatte ich sie jetzt ein paar Tage im Dauereinsatz. Wenn sie tagsüber während der Fahrt gelaufen ist, hat sie auch über Nacht ohne Stromzufuhr die Temperatur gut gehalten. Vor allem ist sie beim 12 Volt-Betrieb so leise, dass sie im Auto (während der Fahrt im Kofferraum des AT) überhaupt nicht zu hören ist. Ich hatte so im Schnitt zwischen 8 (bei laufendem Betrieb und Außentemperatur im Fahrzeug von rund 24 Grad) bis etwa 12 Grad (nach einer stromlosen Nacht) in der Box, wobei das Füllgut immer vorgekühlt war. Gemessen im unteren Drittel der Box mit eigenen Thermometer, da die eingebaute Temperaturanzeige, die oben am Deckel die Temp. abnimmt, eher unzuverlässig ist.
* Unsere Seite enthält Affiliate-Links, für die unser Forum möglicherweise eine Vergütung bekommt.
Ich war jetzt mehrere Tage mit elektrischer Kühlbox im 218i AT (also klassische Bordbatterie) unterwegs. Die Box wird nur während der Fahrt mit Strom versorgt (sowohl bei Anschluss an der Fondsteckdose wie auch an der Kofferraumsteckdose), nach dem Ausschalten der Zündung läuft sie noch rund 10 Minuten weiter, dann wird von der Bordelektronik die Stromzufuhr an allen Steckdosen im Auto gekappt, außer man lässt die Zündung an, was ich allerdings nie gemacht habe.
Das Auto hat - sofern man über die Steckdosen koppelt - eine eigene Spannungsüberwachung, die vor Unterschreiten einer zum Starten nötigen Mindestspannung alle Stromabnehmer abschaltet. Meine Box hat zwar zudem eine eigene Spannungsüberwachung und würde sich (theoretisch) auch selbstständig abschalten, aber ich kann nicht sagen, wie zuverlässig dies wäre. Vertrauenswürdiger scheint mir da die Bordelektronik zu sein.
Bei mir tut sich da jedenfalls was: Brauche - wie auch meine Gattin - nun auch bei grellstem Sonnenschein KEINE Sonnenbrille mehr!
Gruss peppino1
Ne, ne, ne, ich möchte nicht schuld an eurer Erblindung sein 
Gläser von (ordentlichen) Sonnenbrillen sind nicht (nur) farblich getönt, sondern sind auch beschichtet und reflektieren vor allem auch UV-Strahlung. Also lasst die mal schön auf, gelle?
Alles anzeigenMein 2er hat die Farbe Mineralweiss Metallic, Panorama Glasdach und Sonnenschutzverglasung.
Nun ist mir während der vergangenen, sehr heissen Tage aufgefallen, dass ich nicht ein einziges Mal die Klima-Anlage einschalten musste. Es genügte, vor der Abfahrt die Fenster zu öffnen. Erstaunlich ist auch, dass die Karosserie nicht "brandheiss" wurde, dies auch bei längerem Aufenthalt in der Sonne, so wie ich dies von meinem früheren tiefseeblauen F25 her kannte. Da hätte problemlos Spiegeleier drauf braten können ...
Hat jemand ähnliche Erfahrungen machen können?
Gruss peppino1
Dieser Effekt ist auf die Wärmestrahlung der Sonne zurückzuführen: Die elektromagnetische Strahlung der Sonne (thermische Strahlung) wird von hellen Körpern in hohem Maße reflektiert, insbesondere bei glatter Oberfläche. Dunkle Körper hingegen absorbieren die thermische Strahlung und setzen diese in Wärme um. Je dunkler (und je matter) umso mehr. Deshalb wird die Außenhaut des Autos bei entsprechender Sonneneinstrahlung auch deutlich heißer, als die Umgebungstemperatur. Gäbe es nur Wärmeleitung und -strömung, dann würde auch das Blech nur in etwa die Umgebungstemperatur annehmen. Der dunkle Körper, in diesem Fall also das Autoblech, wird wiederum z.T. ein Wärmestrahler und gibt Strahlungswärme an innere Oberflächen ab, daneben spielen hier auch Wärmeströmung und -leitung eine Rolle, sodaß sich der gesamte Innenraum (inkl. Luft) aufheizt.
Die Sache mit der "Sonnenschutzverglasung" wird zumeist etwas unpräzise dargestellt. Tatsächlich sprechen wir im Falle unserer ATs und GTs (wie auch vielen anderen) lediglich von "getönten Scheiben". Zwar haben diese durchaus eine beschattende Wirkung gegenüber der Wärmestrahlung - die dunkle, spiegelnde Scheibe reflektiert zum einen einen Teil der Strahlung, absorbiert aber auch einen Teil, wenn auch nicht in dem Maße wie das gänzlich dunkle, lichtundurchlässige Blechdach. Die "echte Sonnenschutzverglasung" gibt es tw. in den höheren Reihen der BMW-Modelle als Sonderausstattung und basiert zumeist auf Sandwichscheiben, die beschichtet sind, ohne dass damit zwangsläufig eine (deutlich) dunklere Tönung einhergehen muss. Derartige Scheiben reflektieren die Wärmestrahlung in weit höherem Maße, vergleichbar einem Spiegel, als das getönte Scheiben vermögen.
Soweit mal ein wenig vereinfachte "Gscheidmeierei" zur Sache, ob's nützlich ist, sei dahingestellt
