Wer misst, misst Mist. Wer viel misst, misst viel Mist.
Nichts prinzipiell was gegen das Messen.
Durch Messen wird keine einzige kWh gespart, sondern nur durch Schlussfolgerungen.
Prozentangaben werden erst mit absoluten Werten zu Verbrauchen.
Als gelernter Energie Ingenieur verschwindet elektrische Energie immer in Form von Wärme.
Das sind einmal über die zu geringen Kabelquerschnitte in Form von Wärme und dann die Nebenaggregate der Ladeinfrastruktur.
Zwei Stunden Laden mit "Umgebungstemperatur" Kabel oder 3,5h mit 40°C im Kupferkern, das Plastik rund rum isoliert gut, macht ne Menge aus.
Einmal der Gleichrichter, der gekühlt wird, wenn der Motorraum durch den Benziner oder die Sommerwärme aufgeheizt ist, zweitens durch die Kühlung des Akkus beim sofortigem Laden nach sommerlicher Fahrt.
Mein Tipp: Im Winter Laden, bevor man los fährt und im Sommer dem Auto erstmal eine Stunde Ruhe geben.
Ich hab mir extra Zähler und ähnliches Gedöns gespart, den Ladeziegel durch das simple EVSE-Kabel ersetzt, 2,5mm Kabel genommen, von Haus zur Garage liegt 4mm.
Mein Stromverbrauch hat sich bei ca. 11Tsd km um 1000 kWh erhöht=270€ . Ansonsten 2,8 l/100km Sprit.
Ab und an mal an öffentlichen oder der Verwandtschaft geschnorrt:-)
LG
Wolle
....Aus Freude am Fahren......