Danke, kann es aber sein, dass die Spannung unterschiedlich ist, je nachdem wie der Bedarf an Leistung ist? Ich meine also, dass zu Spitzenlastzeiten die Spannung sinkt und an einem Sonntagnachmittag, wo wenig Verbrauch ist, die Spannung steigt?
Beiträge von E350
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Ich habe mal eine Frage an die Elektrofachleute hier im Forum.
Gestern zeigte mir das Strommessgerät beim Laden (mit Ladeziegel) mit maximaler Leistung andere Werte an als heute - siehe Bilder.
30.09.2017, 09:30 Uhr: Spannung 233 V, Leistung 2765 W
01.10.2017, 14:30 Uhr: Spannung 238 V, Leistung 2802 W
Meine Frage lautet nun: Liegt der Unterschied im Toleranzbereich unseres Stromnetzes oder des Messgerätes oder was könnte dir Ursache sein, dass heute die Spannung um 5 V höher angezeigt wird als gestern?
Danke schon mal vorab für eine Erklärung!
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Trotz allem ergeben sich auch unter Berücksichtigung der Ladeverluste Energiekosten im Kurzstreckenverkehr, welche mit einem vergleichbaren Benziner nie und nimmer erreichbar sind.
Das gute Gefühl, emmisionsfrei unterwegs zu sein, gibt es noch dazu.Zum Schluss muss ich noch sagen, dass das elektrische Fahren ein gewaltiges Suchtpotenzial hat
Grüße
Martin
So sehe ich die Sache auch. Es ist schön zum Fahren, eine interessante Technik und das ganze mit grünem Strom gepaart. Wenn dies auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten ist, dann hat man derzeit die richtige Entscheidung getroffen.
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Nach intensiven Recherchen womit eigentlich nahezu 70% unseres Stromes hergestellt werden, welche Lobby dahinter steht und welch hoher Energieaufwand erstmal für die Herstellung von Batterien notwendig ist, da muss ich sagen habe ich aus Umweltschutzgründen zurückgezogen.
Das insgesamt betrachtet verhagelt denn doch die Umweltbilanz mehr als verheerend und somit halte ich es zum derzeitigen Zeitpunkt in Deutschland für eine reine Täuschung des Kunden.Erst wenn der Strom nicht mehr vorwiegend aus Kohle hergestellt wird kann man meines Erachtens "Guten Gewissens" auf ein Hybrid- und Elektrofahrzeugtechnik umsteigen, bis dato wird man getäuscht oder man täuscht man sich selbst.
Außer man produziert selbst "Grünen Strom" !Da auf meinem Hausdach eine 11 kW-PV-Anlage seit einigen Jahren Strom produziert und ich bei meinem örtlichen Stromanbieter "grünen" Strom (aus Wasserkraftanlagen) beziehe kann ich guten Gewissens ein Elektroauto fahren. Mir geht es nicht um den Ct., sondern darum, dass jemand auch eine Art Vorreiterfunktion übernehmen kann - UND das möchte ich tun. Da ich immer mal wieder auch eine größere Strecke fahren (Verwandtschaft in der Schweiz und Norddeutschland) muss, kam ein reines E-Auto (noch) nicht in Betracht. UND ehrlich gesagt: Öffentliche Verkehrsmittel sind nicht meine Sache! Dazu stehe ich.
Gerne erledige ich in unserer Outlet-City die Erledigungen mit dem Fahrrad (Die Outletkunden verstopfen eh schon zur Genüge unsere Straßen
).
Und was auch oft vergessen wird ist, dass erstens die Lebensdauer der Auto-Akkus noch nicht genau bekannt sind und zweitens, dass selbst "verbrauchte" Akkus noch in anderen Bereichen eingesetzt werden können (z.B. als stationärer Speicher). Deshalb bin ich der Meinung, dass da oftmals in den Diskussionen "das Kind mit dem Bad ausgeschüttet" wird und damit mehr kaputt gemacht als ermutigt und zukunftsorientiert gedacht/diskutiert wird.
UND ab sofort bin ich aus dieser Diskussion raus!
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Bei dem beiliegenden Bild sehe ich, dass die Spannung 223 V beträgt und laut der aufgenommenen Leistung (2647 W) müsste dann der Ladestrom 11,87 A betragen. Ohne Belastung werden mir 236 V angezeigt. Somit habe ich 13 V Unterschied und dadurch 13 V x 11,87 A = 154 W Verlustleistung.
Ich habe nun vom Zählerschrank direkt eine 2,5mm²-Leitung in die Garage gelegt und den Ladeziegel dort angeschlossen. Im Gegensatz zu o.g. Beitrag sind die Daten nun folgende:
Spannung: 233 V
Leistung: 2765 W
ergibt Ladestrom von 11,87 A
Ohne Belastung werden bei mir 236 V angezeigt.
Die Verlustrechnung mit 3 V Spannungsunterschied ergibt dann mit 11,87 A Ladestrom ergibt dann 35,5 W.
Somit habe ich durch die direkte Leitung nun anstatt 154 W nur noch 35,5 W Verlustleistung.
Diese Verlustleistung bzw Berechnung war mir bis dato nicht bekannt und bin nun froh über diese Entscheidung. Einerseits werden sich die Kosten (ca. 40.- €) amortisieren, andererseits wurde die Ladeleistung um ca. 120 W erhöht. Noch wichtiger ist aber, dass dadurch die Sicherheit im Stromnetz verbessert wurde.Nochmals danke an KBOS für deinen Beitrag.
Zähler mit 2,5mmKabel.jpg -
Da stehen sie! Der Alte und der Neue!
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Bei mir kann man das Foto vergrößern, einfach mit der linken Maustaste auf das Bild klicken!
Bei der Übernahme des Fahrzeugs wurden 36 km rein elektrisch angezeigt - in den letzten Tagen immer 34 km. -
Warum bitte kaufe ich mir für gutes Geld den Komfortzugang, wenn ich dann trotzdem jedes mal den
Schlüssel auspacken muss? Wäre es nicht viel sinnvoller gleich von vorn herein darauf zu verzichten
und nur den einfachen Funkschlüssel zu ordern?Also ich hab mir den Komfortzugang gegönnt und betrachte die "Gefahr" beim 2er-Active Tourer als sehr gering. Außerdem kommt es auch auf den Wohnort an. Nicht überall ist die Diebstahlsgefahr in Deutschland gleich hoch.
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Hat mich auch schon geärgert, da ja zumindest im Bordcomputer der durchschnittliche Verbrauch in KWh pro 100 km angezeigt wird.
Im BC wird bei mir 14,5 kWh/100km angezeigt.Ich finde diese Angabe aber nicht in ConnectedDrive, obwohl der Benzinverbrauch (z.Zt. 3,2 l/100km) angezeigt wird - irgendwie komisch und nicht nachvollziehbar.
