Beiträge von jennss

    BMW wirbt doch mit dem Laden an der Haushaltssteckdose. Wenn Deine mit 16A gesichert ist, spricht hier nix dagegen.Aber warten wir ab, was die Experten antworten.

    Ich bin mir nicht sicher.. sind Haushaltssteckdose üblicherweise immer mit 1,5 mm² Querschnitt angeschlossen?
    BTW: Zum Auto sind es dann noch ca. 15 m (um die Hausecke). Hierfür wollte ich ein langes Ladekabel (muss wohl inkl. neuem Ziegel sein, oder?) kaufen, aber so viel günstiger als eine Wallbox ist das wohl auch nicht mehr. Bin noch unschlüssig, wie ich das am besten lösen kann.
    j.

    Mal eine andere Frage dazu. Ich wollte evtl. einfach über die Terrassensteckdose laden, um nicht noch in der Hausseite ein Loch zu bohren. Die Steckdose an der Terrasse hat jedoch nur 1,5 mm² Anschlussquerschnitt. Das dürfte selbst beim Laden mit dem Ziegel mit 3 1/4 h zu knapp sein, oder?
    j.

    Danke!
    Im Save-Modus müsste es auch ohne dauerndes Laden gehen, nämlich sobald ein bestimmter Akkustand (50%?) erreicht ist. Dann lädt der Benziner den Akku nur für die paar Male nach, wo er boostete und dies per Rekupation alleine nicht ausgeglichen werden kann (dafür hat er dann aber auch 224 PS und nicht nur 136 PS). Ich denke, ich werde mal einiges rumprobieren, sobald wir den 225xe haben :). Eine Tankfüllung mit Save, eine mit Sportmodus und die meiste Zeit natürlich mit möglichst viel Laden.
    j.

    Ich muss ja noch ein paar Monate auf unseren 225xe warten, bin gedanklich aber öfter damit beschäftigt :).


    Also ich habe nicht vor, den 225xe ohne externen Strom zu fahren (werde normal sicher mind. 1x täglich laden), aber ich lese hin und wieder Vermutungen in anderen Foren, wonach der Verbrauch so um die 10 Liter liegen muss (und dabei auch nur 136 PS zur Verfügung stehen), wenn man ihn fährt wie einen Vollhybriden, d.h. ohne externen Strom.
    Hat das mal jemand näher untersucht, wie der Verbrauch bei a) Sportmodus, b) Save-Modus und c) normalem Hybrid-Modus bei ganz normaler Alltagsverwendung, also auch Kurzstrecken, ist? Und hat man dabei immer die volle Systemleistung (Boost) oder nur in bestimmten Modi? Ich gehe eigentlich eher so von 6 bis 7,5 l. Verbrauch aus - kommt das hin? (Ich meine nicht den Momentanwert, wenn der Akku gerade per Verbrenner geladen wird, sondern Verbrauchswerte über einen längeren Zeitraum).
    j.

    Das kann schon sein, muss aber nicht. Beim Golf habe ich z.B. auch Fahrmodi. Bei Sport ist das Ansprechen des Gaspedals scharf, in Normalposition ist die Leistung noch immer voll und in Eco ist die Leistung begrenzt (statt 140 PS, vielleicht noch 110 PS oder so). Naja, ich muss wohl einfach abwarten bis wir ihn haben :).
    j.

    Ja, das fände ich auch gut, also 2 Versionen/Akkugrößen. Dann kann man entscheiden: Mehr Kofferraum oder mehr Akkugröße. Ein großer Akku hat den Nachteil, dass das Auto beim Fahren ohne externen Strom (als Vollhybrid gefahren, machen ja auch manche) weniger effizient ist, da mehr Gewicht, denn beim Fahren als Vollhybrid wird man nur vielleicht 2 bis 4 KWh nutzen. Alles andere ist Ballast. Den 225xe mit 41 km NEFZ-Reichweite sehe ich auch als Kompromiss. Dass mehr Akku auch mehr kostet, sieht man am 330e und 530e. Der 530er hat 50 km statt 40 NEFZ-Reichweite und liegt preislich etwas weiter über dem 530i als der 330e über dem 330i (mit Hybridprämie liegen jedoch beide mehr oder weniger unter den reinen Verbrennern).
    Grob geschätzt:
    Mit NEFZ 40 km schafft man im Gesamtschnitt vielleicht 50% elektrische Kilometer.
    Mit NEFZ 50 km schafft man im Gesamtschnitt vielleicht 60% elektrische Kilometer.
    Mit NEFZ 60 km schafft man im Gesamtschnitt vielleicht 68% elektrische Kilometer.
    Mit NEFZ 80 km schafft man im Gesamtschnitt vielleicht 75% elektrische Kilometer.


    Also NEFZ 80 km erfordern einen doppelt so großen Akku wie 40 km, aber der elektrische Anteil steigt nur noch um die Hälfte dazu. Die Mehrkosten von derzeit ca. 3700 € wird man mit dem größeren Akku kaum reinholen können. Daher sind finanziell betrachtet die kleinen Akku sinnvoller.
    j.

    Ich behaupte mal stinkfrech zu jedem anderen 2er!
    Begründung: Jetzige 225xe-Besitzer sind Pioniere, weil die gegenwärtige Generation sich bezüglich Weiterentwicklung des e-Drivings noch im Anfangsstadium befindet. Stärkere Batterien werden nicht lange auf sich warten lassen (s. i3). Dies wird uns dann vor die Entscheidung stellen: Upgrade oder Behalten mit empfindlicher Einbusse beim späteren Eintausch/Abstoss?


    Sorry, aber so oder so sind diese lauernden Folgekosten mit einzubeziehen! Alles andere ist Selbstbetrug.

    Ich behaupte mal stinkfrech :D , zu jedem anderen 2er Benziner ist kostengünstiges Fahren möglich!


    Begründung: Im Leasing ist der 225xe preislich durch die Hybridprämie auf unterstem Level (216i/218i) und auch das Fahren ist nicht teurer als 216i/218i. Je mehr man dabei elektrisch fährt, desto mehr spart man sogar im Vergleich zu 216i/218i. Bei Kauf liegt die Kostengrenze etwa beim 220i, wobei das Fahren mit 225xe dabei aber in jedem Fall günstiger ist (auch ohne externen Strom). Und wer Allrad braucht, kommt mit dem 225xe eh am günstigsten weg. Ohne Kardantunnel gibt es keinen Zusatzverbrauch wie bei den reinen Verbrennern.


    Im Vergleich zum E-Auto: Ich sehe die kurze Reichweite nicht so kritisch. Irgendwo muss eben die Grenze sein. Die ersten Kilometer kann man immer elektrisch fahren. Im Vergleich zum i3 hat der 225xe nur etwa 1/7 E-Reichweite/Akkukapazität, aber viele fahren trotzdem etwa die Hälfte ihrer Kilometer elektrisch. Das ist doch ein super Verhältnis und daher ist es nicht unvernünftig, einen Hybriden zu kaufen, denn der Hybrid ermöglicht es auf einen Verbrenner-Zweitwagen komplett zu verzichten.
    j.

    Besonders Fachleuten muss doch von Anfang an klar sein, dass mit einem 225xe kein kostengünstigeres Fahren möglich ist, nicht die gleiche Fahrfreude wie mit anderen BMW-Modellen und auch die publizierten 41 km nicht IMMER erzielt werden können. Logisch, dass sonst eine eher negative Bilanz herauskommt.

    Ich meine, das ist doch sehr relativ. Im Vergleich zu welchem Auto ist kein kostengünstiges Fahren möglich? Zum 225xi ganz sicherlich. Ggü. dem 218i dürfte es ohne externen Strom schon etwa ausgeglichen sein und mit externem Strom fährt man günstiger. Weiterhin ist Leasing dank Hybridprämie derzeit so günstig, dass man fast sagen kann, dass es kaum günstiger geht, ein Auto mit 224 PS zu fahren. Die Monatsrate liegt dann ungefähr auf dem Level eines 218i.


    Und Fahrfreude ggü. anderen Modellen? Ggü. welchem zieht der 225xe den Kürzeren? Der 225xe ist mit seinen Modi ziemlich speziell ggü. den Verbrennern. Daher ist ein Fahrspaß-Vergleich nicht einfach, aber wer Fahrspaß möchte, kann sicher einen passenden Modus finden, ganz nach Lust und Laune. Oder irre ich mich? Ich werde erst ab Okt. richtig Erfahrungen machen. Bisher hatte ich ja nur eine Probefahrt mit dem 225xe (24 h zur Verfügung gehabt und ein paar kleinere Strecken gefahren).


    Was mich vor allem interessiert: Was wird bei @planetti der Nachfolger vom 225xe? Wie lange fuhr er den 225xe? Was wird er bei Gebrauchtverkauf jetzt kosten? :)
    j.