Beiträge von 225xe

    BMW will halt nicht, dass man einen Anhänger dranhängt und die Leistungselektronik durchschmort. Deshalb gibt es auch keine eingetragene Zuglast. BMW könnte dies allerdings bei einem PHEV einfach lösen und sobald man die Kupplung nutzt das rein elektrische Fahren per SW deaktivieren. Das würde mir in den wenigen Fällen, wenn ich einen Hänger brauche auch vollkommen ausreichen. Würde nur halt bedeuten, dass dies bei einer normalen AHK auch bei einem Fahrradträger erzwungen wird.


    Aber evtl. führt dies ja auch zu anderen Problemen, da dann irgendwann der Akku voll ist.

    Wo hast Du denn gelesen, dass BMW die Strecke des Verbrenners rechnen sollte? Bei meinem war der Ölwechsel auch so in etwa bei 36.000 km. War aber wesentlich unter 2 Jahren. Etwas mehr oder weniger ist auch bei den anderen F45-Motoren der Fall. Wird halt zustandsabhängig berechnet.

    @Klaus225XE: Richtig 30.000 km oder 2 Jahre. Deiner hat eben 35.000 km runter. Also bist Du über den 30.000 km. Dort steht ja nicht 30.000 per Verbrenner, sondern 30.000 km. Also alles in Ordnung.

    das Wetter ca 12 Grad, da geht das ohne Heizung

    Wie hast Du denn sichergestellt, dass die Heizung nicht genutzt wurde?


    Der 225xe nutzt auch die elektrische Heizung bei draussen 12 Grad, wenn die Lüftung an und die Temperatur >12 Grad eingestellt ist. Es gibt keinen Schalter für elektrische Heizung aus. Daher musst Du die Lüftung komplett auf OFF stellen.


    Hattest Du bei den Fahrten davor IMMER die Lüftung aus bzw. die Temperatur sehr niedrig eingestellt? Wenn nein, merkt sich die Reichweitenberechnung das und gibt eine geringe Reichweite an.


    Bei meinem Vor-Facelift wird derzeit 30 Kilometer Reichweite angezeigt. Ich nutze aber auch die Lüftung und damit automatisch die Heizung.

    Erstere müssten doch Priorität haben, denn sie sind auf Strom angewiesen, während wir 225xe-Fahrer unbekümmert auch mal den Benziner arbeiten lassen können.

    Wenn der Ladestand beim Elektroauto so gering ist, dass es nicht zur Rückfahrt reicht, stimme ich Dir zu. Dann sind sie auf die Ladestation angewiesen. Ansonsten nicht.


    Das ist allerdings bei größeren Akkus selten noch der Fall.


    Besser wäre generell keine kostenfreie Ladestationen und Ladestationen mit günstig gelegenen Parkplätzen mehr anzubieten. Die führen nur dazu, dass Fahrer von Elektroautos kostenfrei laden wollen.


    Bei Ladestationen sollte man generell ein Display anbringen, dass anzeigt, wie lange nicht mehr geladen wurde. Egal ob BEV oder PHEV ist es nicht in Ordnung stundenlang an einer Ladestation zu stehen ohne zu laden. Egal ob ein Kabel angeschlossen ist oder nicht.

    Dachte erst, dass es eine gute Idee ist.


    Bring aber vermutlich nichts. Das Ordnungsamt kann damit nichts anfangen, da keine Kennzeichen sichtbar sind. Man sieht auch nicht wie lange das Fahrzeug jeweils dort stand. Man kann es mit dem Datenschutz auch übertreiben.....

    Was würdet ihr machen? Oder besteht Hoffnung, dass da wirklich geräumt wird?

    Mach jedesmal, wenn Du dort einen Verbrenner dort siehst, ein Foto mit dem Handy machen und es dem Ordnungsamt per E-Mail schicken. Das würde ich als Kopie (CC) auch den den Betreiber der Ladestation schicken. Der hat ein Interesse daran, dass sich seine Investition auszahlt und er Geld für das Laden bekommt.


    Ich lade mittlerweile mit meinem 225xe fast nur noch zu Hause an der eigenen Ladestation. Entweder stehen an öffentlichen Ladestationen Verbrenner, es stehen dort zwar E-Autos, die nicht laden oder man stört die Fahrer von reinen E-Autos, die einen dann auch stark nerven können.
    Anfangs habe ich auch versucht etwas gegen die Verbrenner-Autos oder Plugins oder E-Autos, die dort stehen ohne zu laden vorzugehen. In meinem Fall hat es beispielsweise den ADAC bei seiner Ladestation überhaupt nicht interessiert.