Beiträge von kwb_hh

    Ich finde auch, es ist ein Statement!
    Man muss sich mit einem 225xe nicht verstecken!


    Außerdem kann es ja mal sein, dass man mit dem Wagen die heimatlichen Gefilde verlässt und in eine Stadt kommt, wo man in der Innenstadt bis zu 3 € pro Stunde für das Parken am Parkscheinautomaten muss.
    Die kann mit sich mit dem E-Kennzeichen (zumindest hier in HH) sparen.


    Und dann ist da noch die Sache mit den öffentlichen Ladesäulen und deren Beschilderung.
    Wie schon geschrieben, lade ich den Wagen immer an öffentlichen Ladesäulen - mittlerweile drei Stück im Umkreis von 400m um meine Wohnung herum - da ist das E-Kennzeichen für mich unverzichtbar.

    Also "mein" 225xe, Leasingfahrzeug, hat seit Anfang April mein/sein Wunschkennzeichen: ".. XE 225 E"!
    Das Kennzeichen habe ich mir gleich nach der Bestellung reserviert (als ".. XE 225") und die Reservierung,
    mit der Bitte um Anmeldung mit E-Kennzeichen, kurz vor dem Liefertermin an den Mitarbeiter der Ndl. weitergeben.
    Die Tatsache, dass das Fahrzeug mit E-Kenzeichen zugelassen werden kann, wurde nie in Zweifel gezogen.


    Bedarf für eine "Nachschulung" des Verkaufspersonal durch den Interessenten/Kunden gibt es jedoch öfters.


    Der Vorteil des E-Kennzeichens in Hamburg ist, dass man auf gebührenpflichtigen öffentlichen Parkplätzen, mit Parkscheibe
    (Parkhöchstdauer beachten), kostenlos parken kann.
    Außerdem signalisiert das Kennzeichen eindeutig, dass man eine der zahlreicher werdenden Ladesäulen nutzen darf.
    Klar, dass ich jede Gelegenheit nutze das Fahrzeug mit seinem kleinen Akku aufzuladen.


    Off topic: Die Box im Ladekabel mit dem Schukostecker prüft meines Wissens nach nur die Isolation/FI-Schalter und statisch den möglichen Ladestrom.
    Um die Übergangswiderstände, die vor allem durch die Kupplungen an den Verlängerungskabeln entstehen, ermitteln zu können, wäre ein dynamischer Lasttest, eine Strom-Spannungs-> Widerstandsmessung notwendig. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das irgendeiner dieser "Ziegelsteine" macht.

    Das mit den unterschiedlichen TSNs ist schon verwirrend.


    Kann mir denn einer der 225xe Besitzer auch den kompletten TSN nennen, nicht nur die ersten drei Zeichen, sondern auch die restlichen vier bis x Zeichen, die da im Feld 11 der Zulassungsbescheinigung Teil I steht?


    "Mein" 225xe iPerformance wird im März 2017 geliefert, trotzdem möchte ich mich schon über Winterräder informieren und da gibt es einige Suchmasken, die bei der TSN mehr als nur dieersten drei Zeichen fordern.


    Danke!

    Hallo,


    ich habe den 225xe, der mir für einen Test über das Wochenende zur Verfügung stand, auch über ein zwischengeschaltetes Verlängerungskabel laden müssen. Die Stecker-Kupplungs-Kombination erwärmte sich merklich (Wärme = Verlust = Widerstand => schlechte Verbindung). Das Kabel erwärmte sich nicht.


    Wenn so eine Verlängerung eine Dauerlösung sein soll, dann würde ich solchen einen Stecker:
    http://www.mennekes.de/index.p…n-neu&tx_asimcommerce_pi1[mapid_dummy_0]=2000028&tx_asimcommerce_pi1[mapid_dummy_1]=2000035&tx_asimcommerce_pi1[mapid]=00000004000054fc00010023%3A2
    und solche eine Kupplung:
    http://www.mennekes.de/index.p…n-neu&tx_asimcommerce_pi1[mapid_dummy_0]=2000028&tx_asimcommerce_pi1[mapid_dummy_1]=2000035&tx_asimcommerce_pi1[mapid]=000000040000c83600010023%3A2
    verwenden.
    Bekannter als Caravanstecker- / -kupplung. Diese Stecker-Kupplungs-Verbindung kann hohe Ladeströme besser vertragen, als ein "Schuko"-Stecker/-kupplung.


    Nicht die Kabel lösen i.d.R. Brände aus, es sind die Verteilerdosen, Kupplungen etc.!
    Die Alternative ist, dass man den Ladestrom auf 6 bis 10 Ampere begrenzt.


    Mit freundlichen Grüßen


    Klaus