Also "mein" 225xe, Leasingfahrzeug, hat seit Anfang April mein/sein Wunschkennzeichen: ".. XE 225 E"!
Das Kennzeichen habe ich mir gleich nach der Bestellung reserviert (als ".. XE 225") und die Reservierung,
mit der Bitte um Anmeldung mit E-Kennzeichen, kurz vor dem Liefertermin an den Mitarbeiter der Ndl. weitergeben.
Die Tatsache, dass das Fahrzeug mit E-Kenzeichen zugelassen werden kann, wurde nie in Zweifel gezogen.
Bedarf für eine "Nachschulung" des Verkaufspersonal durch den Interessenten/Kunden gibt es jedoch öfters.
Der Vorteil des E-Kennzeichens in Hamburg ist, dass man auf gebührenpflichtigen öffentlichen Parkplätzen, mit Parkscheibe
(Parkhöchstdauer beachten), kostenlos parken kann.
Außerdem signalisiert das Kennzeichen eindeutig, dass man eine der zahlreicher werdenden Ladesäulen nutzen darf.
Klar, dass ich jede Gelegenheit nutze das Fahrzeug mit seinem kleinen Akku aufzuladen.
Off topic: Die Box im Ladekabel mit dem Schukostecker prüft meines Wissens nach nur die Isolation/FI-Schalter und statisch den möglichen Ladestrom.
Um die Übergangswiderstände, die vor allem durch die Kupplungen an den Verlängerungskabeln entstehen, ermitteln zu können, wäre ein dynamischer Lasttest, eine Strom-Spannungs-> Widerstandsmessung notwendig. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das irgendeiner dieser "Ziegelsteine" macht.