Hatte ich angefragt.
Darauf hin wurde das Auto zum 300km entfernten Händler gebracht, nochmal mit München zusammen „repariert“ und per Gutachten für „funktioniert jetzt wie es soll“ deklariert. Hat ja auch 2 Monate gehalten...
Das Abwürgen ist leider nicht reproduzierbar. Wäre der Wagen nicht geleast, wäre ich ziemlich verzweifelt. So fahre ich die Kiste noch ein Jahr und dann war es das erstmal.
Ich hätte mir schon gewünscht, dass BMW die Sache pragmatischer angeht, meine Geduld und Kooperation würdigt, zumal ich angeboten habe, das gleiche Modell wieder zu leasen. Nach 5 oder 6 Reparaturversuchen ist aber die Luft bei mir raus. Ich dachte, wenn man partnerschaftlich, freundlich und für alle ressourcensparend an das Problem herangeht, würde die Vernunft siegen, ich als Kunde weiter gebunden und zukünftig nur Nettes über BMW berichten. Falsch gedacht.
Aber die „gute alte Zeit“ ist (vermutlich schon lange) auch hier vorbei. Wenn man nicht von Anfang an mit Rechtsbeistand agiert, hat man schlechte Karten. Und für das verbleibende Jahr mache ich mir den Stress nicht.
Jetzt schaue ich schon bei like2drive nach schönen einjährigen Autoabos...