Beiträge von Hubi

    Nichts, außer dass ich momentan kaum dazu komme und man bei BMW auch nicht von heute auf morgen genau diesen Motortyp als Testwagen bekommen kann.


    Und das mit der Urlaub-Volladung kann man auf einer Testfahrt auch nicht so gut simulieren.

    Bei meiner Händler war damit kein Problem. Warum bei deiner soll anders werden? Um Belastung von Testauto simulieren kannst du 4 (möglichst schwere ) Passagieren bei Probefahrt mit zu nehmen.

    Was stört dir ein oder andere Probefahrt mit AT 218i Automatik zu unternehmen? Diese Fahrzeug ist bestimmt kein Sportwagen. Sonst schlisse ich mich zum Bericht Tourist218i an.

    Was für ne Inspektion nach 1000km?

    Ich bin kein Autor von den Artikel. Aber diese Grund klingt vernünftig. Oder?-


    Der zweite Grund ist der so genannte Urschmutz, ein Problem, mit dem alle Motorenhersteller kämpfen. Dabei handelt es sich um die Rückstände aus der Fertigung des Motors.

    Kann auch ein Druckfehler sein. Fakt ist dass Urschmutz soll schnell von Motor raus.

    Danke, Jens. :0007: Dein Sprit Verbrauch finde ich super und erklärbar- ich fahre ca. hälfte auf AB aber 140-150 km/h schnell, deswegen mein Verbrauch entsprechend höher ist.

    Mein Händler hat mich darauf hingewiesen das es nicht nötig ist !
    Also Basta ! :0008:

    "Doch auch wenn ein moderner Motor durch rücksichtlose Fahrweise in der Einfahrzeit kaum nachhaltig beschädigt werden kann, ist eine gewisse Zurückhaltung bis zur ersten Inspektion – meist bei 1000 Kilometern – noch immer ratsam. Immerhin hat die Maschine außer der häufig recht oberflächlichen Auslieferungsinspektion noch keine eingehende Kontrolle hinter sich. Und schon ein nachlässig montierter Kühlwasserschlauch richtet bei hohen Drehzahlen viel mehr Schaden an als bei gemäßigtem Tempo.
    Der zweite Grund ist der so genannte Urschmutz, ein Problem, mit dem alle Motorenhersteller kämpfen. Dabei handelt es sich um die Rückstände aus der Fertigung des Motors. Relativ harmlos sind feine Aluspäne, die recht weich sind und kaum nennenswerten Schaden anrichten. Wesentlich schlimmer sind Rückstände aus der Bearbeitung der Kurbelwelle, der Pleuel oder vom Honen, denn dabei handelt es sich teilweise um hochfesten Vergütungsstahl. Auch der feine Abrieb der ersten Einfahrkilometer, der von Kolbenringen, Nocken, Stößeln, Schlepphebeln oder Getriebezahnrädern anfällt, ist sehr hart und nicht gerade Schonkost für die feinstbearbeiteten Gleitlagerflächen. Richtig schlimm aber sind Reste von Gießsand – chemisch Siliziumkarbid – die trotz aufwändigster Waschprozeduren nicht völlig aus den komplizierten Zylindern und Köpfen speziell wassergekühlter Motoren herauszuspülen sind. Zwar werden die groben Bestandteile all dieser Rückstände vom Ölfilter zurückgehalten, die feinen Partikel mit einer Größe unter vier Mikrometer aber wandern ungeniert durch das Filterpapier und verrichten permanent ihr abrasives Werk im Motor. Speziell der Gießsand ist in dieser Hinsicht sehr unangenehm, schließlich wird genau diese Verbindung auf Schleifpapier und -scheiben zum Bearbeiten gehärteten Stahls eingesetzt.
    Deshalb gibt es unter Motorenfachleuten die eherne Regel, dass der erste Ölwechsel mit Filter der wichtigste im gesamten Leben eines Motors ist. So finden sich in der Ölfilterpatrone eines gerade eingelaufenen Motors alle verwendeten chemischen Elemente. Gerade die enormen Mengen an Eisenabrieb und Siliziumkarbid wird ein Filter später nie mehr zu sehen bekommen. Ein weiterer Grund, den Motor vor dem ersten Ölwechsel nicht zu hart heranzunehmen, ist die Tatsache, dass einige Hersteller bei der Qualität des Erstbefüllöls sparen, das dann wirklich nach 1000 Kilometern völlig am Ende ist. "
    Quelle: http://www.mo-web.de/artikel/t…33-motoren-einfahren.html

    Ich kann auch nur spekulieren. Der gute Mann erzählte mir, dass da im Öl nach 5000km genug drinne wäre. Mit dem bloßen Auge siehste das
    natürlich nicht. Aber Analysen haben wohl gezeigt, dass das Öl voll von mikrofeinem Abrieb war. Ich werds einfach mal machen nach den 5000km.

    Ich habe nach dem erste 10000 km das Ölwechsel unternommen- Ölfilter hat fast wie neu ausgeschaut. Aber siecher ist siecher!! :0008: Ich möchte mein AT sehr lange fahren. Bleib und du auf die sichere Seite!! :0003:

    Lag ich anfangs bei 6,0-6,3 l (mein Händler meinte bei 7Tkm geht der Verbrauch runter), so war ich am Ende recht stabil bei 5,2-5,5 l.

    Ich finde deine Werte sehr gut und kein Grund zum Unzufriedenheit. Bei mir das gemessene Verbrauch liegt zwischen 8 und 9 l/100 km , aber ich habe andere Fahrprofil.

    Hat jemand eine Kontaktadresse von BMW oder eine Idee, was ich sonst tun könnte? Der Händler macht auf mich einen jederzeit bemühten, fleißigen Eindruck.

    So weit ich weiß , muss du 3 Mal dein Fahrzeug für Fehler Beseitigung zum Verfügung zu stellen . Erst wenn SCHWERWIEGENDE Problem nicht beseitigt worden ist kannst du versuchen das Auto zurück zu geben. Hilfe kannst du von nächstliegende Schiedsstelle oder bei Rechtsanwalt kriegen.

    Kannst du bitte dein Fahrprofil beschreiben? Danke.