Hallo berliner1973,
dieser Fehler verschwindet ganz sicher von selbst, wenn das Problem wirklich gelöst ist. Ich fürchte, bei Deiner Reparatur ist was schief gelaufen.
Grüße!
Hallo berliner1973,
dieser Fehler verschwindet ganz sicher von selbst, wenn das Problem wirklich gelöst ist. Ich fürchte, bei Deiner Reparatur ist was schief gelaufen.
Grüße!
Hab heute meinen BMW F46 220i Gran Tourer repariert und die gebrochene Feder durch eine neue von ebay getauscht. Ich möchte aber davon abraten, lediglich die Feder zu tauschen, denn die wird wieder brechen. Die betroffenen Ganghebel vom Aisin-Getriebe sind eindeutig eine Fehlkonstruktion: wenn der darin befindliche weiße Magnethebel ca. den halben Weg zurückgelegt hat, stößt das gerade Federende gegen einen Steg im Magnethebel. Ab diesem Winkel können die Federwindungen nicht mehr weiter einfedern und stattdessen wird nur noch das gerade Federende abgeknickt, genau dort wo die alte Feder abgebrochen ist. Das spürt man auch sehr deutlich, wenn man nach dem Einbau der neuen Feder den Magnethebel beim zerlegten Ganghebel mit der Hand betätigt, weil ab diesem Winkel die Rückstellkraft schlagartig zunimmt. Deshalb habe ich sowohl den Steg im weißen Magnethebel mit dem Dremel abgefräst und auch die Federauflage im schwarzen Gehäuse ein gutes Stück abgenommen, so dass die Feder nun im kompletten Winkelweg in den Federwindungen federt. Damit bin ich mir nun sicher, dass die Feder nicht erneut brechen wird. Wenn man den kompletten Ganghebel durch ein aktuelles Ersatzteil tauscht, ist man vermutlich auch auf der sicheren Seite, denn das fehlerhafte Design wurde bestimmt auf Druck von BMW vom Zulieferer nachgebessert, als der Konstruktionsfehler bekannt wurde.