Die Spannungsschwankungen waren hinter dem uralten 220V Netzteil des Wohnwagens, das keine stabilisierte 12V Spannung lieferte.
Das heisst da kamen mal 10V oder 14V je nach Verbraucher an. Dieses NT hatte nur eine einfache automatische Umschaltung zwischen 220V Landstrom und 12V vom KfZ. Hinten raus kamen dann fürs Wohnwagen Boardnetz 12V bzw 220V für die Steckdosen im WW.
Bei meiner alten Kiste waren da bisher nur wenig 12V Verbraucher, wie 1 Kühlschrank (der auch mit GAS betrieben werden kann) 2 kleine Küchenlampen und 2 kleine Wasserpumpen. Dafür hat das zum Zeitpunkt der Produktion 1989 sicherlich auch ausgereicht.
Aber wie das halt heutzutage ist, kommen auch modernere 12V Verbraucher dazu und dann passt das alles nicht mehr.
Daher hab ich nach ner DC/DC Spannungsstabilisierung gesucht und bin über das CSV-300 gestolpert und hab das alte NT ersetzt.
Die Schaltung hab ich mal als PDF angehangen.
Wenn ich nun den Hänger angekoppelt hab und kein Landstrom da ist, kommen 12V von der Autobatterie, bis der BMW abschaltet. Das ist halt blöd und meine Idee war, da an den 12V Eingang des CSV-300 noch die Mover-Batterie als Puffer davor zu klemmen und damit dann den Kühlschrank ohne Landstrom oder ohne 12V Fahrzeugspannung zu betreiben. Aufladen könnte man diese Batterie dann mittels Solar (entsprechende Ladetechnik vorausgesetzt!) oder während der Fahrt mit dem Auto (klar könnten hier die Ladeströme wesentlich zu klein sein) oder andere Methoden mit Absicherung gg KfZ. Vom CSV-300 kommt da kein Strom von 230V zu 12V (Eingang KfZ) Richtung Puffer-Batterie.
Edit:
Lippert - Strom an Bord
Stromversorgungseinheiten
Batterieladegerät-Kit