Könnte zum Thema Spannungsversorgung auch noch interessant sein:
https://www.newtis.info/tisv2/…-supply/energy-diagnosis/
Mike
Könnte zum Thema Spannungsversorgung auch noch interessant sein:
https://www.newtis.info/tisv2/…-supply/energy-diagnosis/
Mike
Beim vorigen BMW hatte ich mit dem Laden der Modellbauakkus die Batterie etwas geschädigt
Ja, auf ähnliche Art habe ich auch schon meine Erfahrungen gemacht. Um einen lückenlosen Nachweis nicht zu gefährden, lasse ich beim Cabrio die Batterie im Winterschlaf dran. Nach sechs Jahren war dann Schluss. Die Exide AGM 95AH kostet aber im freien Handel gerade mal 160 Euro. Wechsel ist in 10 Minuten passiert. Neue Batterie registrieren ist ja auch kein Problem mehr.
Gehen wir mal von einer regulären Lebensdauer von acht Jahren aus, sind das nur 75% des Erreichbaren. 25% von 160 € sind 40 Euro, die MICH der ganze Spaß kostet.
Dann müsste ich also für eine Dauer plus an den Steckdosen sorgen. (die Hochvolt könnte das über den DC-DC Wandler das ab)
Meine persönliche Meinung:
Bevor du am elektrischen System Veränderungen vornimmst, um die Kofferraum-Steckdose mit Dauerplus zu versorgen, würde ich mit entsprechenden Klemmen das Akku-Ladegerät am sogenannten "Fremdstartpunkt" anschliessen. Der hat auf jeden Fall 12V-Dauerplus. Leider habe ich noch keinen 225xe in den Fingern gehabt und weiss daher nicht, wo sich der befindet. Steht aber mit Sicherheit in der Betriebsanleitung.
Gruß
Mike
P.S. Mein Vorgänger e91 330d hatte auch 330x24 und Upgrade auf 348x30 hat auch gut funktioniert nur mit anderen Bremssatel und Scheiben
Da nicht näher spezifiziert, nehme ich mal an, "Bremssattel" beinhaltet bei dir:
- Feststehender Teil (Halter),
- Beweglicher Teil (mit Kolben)
- Bremsbeläge
Damit müsste es mechanisch funktionieren, wenn du beim gleichen System bleibst (ich habe zB beim E90 vorne System ATE und hinten System TRW).
Wenn ich das recht verstehe, reden wir aber nur über den Austausch vorne.
Hast du dir dabei Gedanken über die Bremskraftverteilung gemacht?
34 .. Vorgabe zur Bremswirkprüfung im Rahmen der periodischen Fahrzeugüberprüfung § 29 StVZO F46
Baureihe | F46 |
Basismodell | 216i |
Bemerkung | SAT |
Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | 2130 kg |
Maximal Pedalkraft zur Erreichung einer Verzögerung von 58 % in (N) | 200 N |
Minimale Vorderachsbremskraftanteil in % | 59,8 % |
Minimaler Hinterachsbremskraftanteil in % | 16,3 % |
Prüfbereich Pedalkraft (N) | 70 - 150 N |
Natürlich regelt im Grenzfall das ABS ein früher blockierendes Rad wieder aus. Wie aber teilst du den Fahrstabilitätssystemen mit, dass du vorne geschätzte 20% höhere Bremswirkung hast?
Meines Erachtens: wenn schon Bremsen-Upgrade, dann doch Vorne und Hinten !
P.S.: Habe das vor 20 Jahren beim E34 auch gemacht und hat funktioniert, ohne Tausch des Bremskraftverstärkers oder des Hauptbremszylinders, aber wie gesagt: V + H!
Gruß
Mike
Vielleicht kann ich ja auch was zum Thema beitragen:
Hier kann man sehen, wie Hochvolt-Einheit, DC/DC-Wandler und 12V-Bordnetz zusammen hängen:
https://www.newtis.info/tisv2/…ply/alternator/1VnYcOAO4o
Hier kann man sich informieren, wie das Hochvolt-Bordnetz funktioniert und was alles dran hängt:
https://www.newtis.info/tisv2/…oltage-electrical-system/
Hier kann man schön sehen, wie die Steckdosen / USB-Schnittstellen mit Spannung versorgt werden:
https://www.newtis.info/tisv2/…tte-lighter-power-socket/
Man beachte:
Vor den Steckdosen befinden sich keine Relais. Alles wird über Sicherungen direkt vom Stromverteiler Z7 versorgt.
Mir persönlich ist aufgefallen, dass diverse Geräte (zB Head-Unit, USB-Buchsen) auch nach dem Verriegeln des Fahrzeugs noch eine gewisse Zeitlang mit Spannung versorgt werden.
Habe dann heute den Test gemacht: LED-Lampe an der 12V-Steckdose im Kofferraum angeschlossen, Auto verriegelt, LED bleibt an. Ca drei Minuten gewartet, LED blieb an. Nach 25 Minuten erneut kontrolliert, LED war aus. Das Intelligente Batteriemanagement (IBM) schaltet also innerhalb dieses Zeitraums die Versorgung ab.
Das erste Problem bei AThw's Projekt sehe ich darin, dass NACH dem automatischen Abschalten durch das IBM, das Bordnetz durch die Pufferbatterie weiter versorgt wird, da ja kein Trennrelais vorhanden ist. Damit liegen an Steuergeräten und Geräten Saft an, wo eigentlich nichts sein sollte.
Das zweite Problem ist, wie schon richtig erkannt, die Spannungsdifferenz zwischen Bordnetz und Pufferbatterie. Nicht nur beim Einstecken, sondern bei jedem Entriegeln, Zündung einschalten und erst recht nach dem Motorstart können (und werden) hier Ströme fliessen, die weit über der Absicherung von 20 Ampere liegen.
Ein weiteres Problem sehe ich da bei der Ladungssicherung. Bisher kam ja nicht zur Sprache, um was für einen Batterie-Typ es sich handeln soll. Die 95 AH AGM, die ich gewechselt habe, wog locker mal über 25kg. Das würde ich bei einer Vollbremsung nicht durch den Fahrgastraum fliegen haben wollen.
Mein Ratschlag wäre der gleiche, wie Nr 1 von JvB. Solange du darauf achtest, dass die Batterie nicht tiefentladen wird, ist das alles kein Problem.
Achte natürlich darauf, dass beim Laden der Modellbau-Akkus die Zündung nicht die ganze Zeit an ist, sonst ist die Freude nicht von langer Dauer.
Und wenn in Radio-Stellung die ständige Abschalterei nervt, dann kannst du immer noch eine zweite Batterie zuhause mit dem Ladegerät voll machen und dann (sicher verstaut !!!!) mitnehmen.
Gruß
Mike
Hallo Leute!
Hier einige "Fun-Facts" für alle Nachrüstwilligen oder zumindest -Interessierten:
Nachdem sich niemand geopfert hat, die Frage des Vorhandenseins des MOST-Busses zu klären, mach ich das halt. "Taking one for the team" nennt man das.
Folgendes habe ich an MEINEM Fahrzeug ermittelt:
Zuerst die Center-Stack-Blende abbauen. Hierzu am Besten die Frau mitnehmen, da darf sie mal ihre Krallen ausfahren. Unterhalb des Audio-Bedienteils mit kräftigen Fingernägeln einhaken und nach unten drücken, dann nach vorne ziehen und ausklipsen.
Danach sieht das so aus:
218d MOST Center Stack Off .jpg
Die roten Pfeile weisen auf die zwei Befestigungsschrauben der Blende des Audio-Bedienteils hin. Diese (Torx T20) lösen, Bedienteil abnehmen, Steckverbindung links trennen.
Musik kann man weiterhin hören, auch ohne Bedienteil.
Rote Pfeile deuten auf die zwei Befestigungsschrauben der Head-Unit hin. Diese (Torx T20) lösen.
Head-Unit nach vorne herausziehen
Rechts oben auf dem Aufkleber kann man deutlich den MOST-Schriftzug sehen. Einen Hinweis auf DAB+ (hatte heimlich gehofft) finde ich nicht.
218d MOST HU Anschlüsse Main.jpg
Der rote Pfeil zeigt deutlich die beiden optischen Anschlüsse des MOST-Busses am Gerät.
218d MOST HU Anschlüsse gesamt.jpg
Fahrzeugseitig ist der MOST-Anschluss zumindest an der Head-Unit in MEINEM Fall nicht bestückt / verkabelt. Liegt aber bestimmt an der Ausstattungsvariante.
Qualitativ höherwertige Audio-Systeme brauchen den auf jeden Fall. Ob das Navi Plus oder Professional den automatisch hat, kann ich nicht definitiv ermitteln.
Höchst interssant jedoch die Entdeckung im letzten Bild links unten:
Die Curry-farbene Fakra-Buchse ist vorhanden! Center-Pin ist bestückt und angelötet auf der Platine ist sie auch. Deckel öffnen ohne Siegelbruch geht leider nicht, mit Rücksicht auf evtl Garantie-Ansprüche habe ich das (noch) ausgelassen.
Konnte natürlich nicht widerstehen:
SMB-Kupplung drauf (Original-Antennenverstärker habe ich bereits nachgerüstet) und Media-Quellen überprüft. Leider ohne sichtbaren Erfolg. Wäre aber auch zu einfach gewesen.
Trotzdem regt sich in mir der Verdacht, dass die DAB+ -Fähigkeit hardware-mäßig schon vorhanden sein könnte.
Habe die letzten Tage damit verbracht, im BMW-ETK nach der Teilenummer der Original-Head-Unit MIT DAB+ für F46 (VFL 07/2017 bis 02/2018) zu suchen. Wurde aber nicht so richtig fündig. Es gibt zwar ca acht bis zehn verschiedene Head-Units, aber immer wenn ich im ETK meine vorhandene Ausstattungsliste plus DAB+ angebe, kam die selbe Teilenummer raus, wie OHNE DAB+. Das war sehr frustrierend und schließlich gab ich auf mit dem Verdacht, dass der ETK nicht richtig funktioniert.
Mit den heutigen Erkenntnissen passt das allerdings schon wieder besser ins Bild.
Jetzt müssen wir nur noch herausfinden, ob sich das Problem einfach durch Codieren / Fahrzeug-Auftrag schreiben lösen lässt ?!?!?!
Leider habe ich noch kein Interface für die F-Modelle. Das D-CAN funktioniert leider nur bis E9X.
Bin zwar gerade dabei, mir eins zu bauen, aber das muss dann erst mal funktionieren, dann Einarbeiten in die entsprechende Software etc. Das dauert noch.
Hier also ein Aufruf an die Codierer unter euch!
Lässt sich die DAB+ -Funktion codieren bzw. reicht das Schreiben der Sonderausstattung im Fahrzeug-Auftrag?
Hat das schon jemand gemacht?
Fazit der Untersuchung:
Die Nachrüstung von DAB+ durch das FISTUNE-System fällt in meinem Falle flach, da der imminent wichtige MOST-Bus (noch) nicht vorhanden ist.
Wem diese Infos geholfen haben, der möge dies ruhig auf dem entsprechenden Wege kund tun.
Grüsse
Mike
Noch ein kleiner Nachtrag:
Im Rahmen der Funktionsprüfung / Fehlersuche habe ich natürlich diverse Dinge ausprobiert:
- Nutzung des Programmieranschlusses (Micro-USB) an der Dension-Box als Anschluss im Fahrzeug : Keine Besserung, jedoch Verschlechterung bei der Anzahl empfangbarer Sender!
- Beta-Firmware v1.23: Keine Besserung.
- "Cross-Breeding": Nutzung Antennenanschluss des F46 (nach Einrüstung Original-DAB-Verstärker) und gleichzeitigem Betrieb des Dension im E88 (CIC), um Nachweis zu erlangen, dass der gebraucht erworbene Antennen-Verstärker auf der DAB+ -Seite keine Macken hat: Anzahl empfangbarer Sender erhöhte sich um etwa zehn gegenüber Klebeantenne an der Frontscheibe!
Mike
Hallo!
Wie an anderer Stelle beschrieben, funktioniert das Dension USB im Zusammenspiel mit dem neueren Navigationssystem (Kachel-Design, kleine Version) leider NICHT, trotz Einrüstung des Original-BMW-DAB-Antennenverstärkers!
Auf Anfrage bei Dension wurde mir geantwortet, dass es noch keine Config-Files für dieses Modell gibt.
Jetzt wäre es für die Besitzer NEUERER Fahrzeuge interessant, ob schon jemand das FISTUNE-System in den F45 / F46 (ab Bj ca 07/2017) erfolgreich (oder auch nicht) eingebaut hat.
Das war ja auch die ursprüngliche Frage von hoagie.
Grundvoraussetzung wäre ja hier das Vorhandensein des MOST-Busses. Leider kann ich das bei newTIS nicht zweifelsfrei klären, ob beim Kachel-Navi (klein) der MOST noch vorhanden ist. Hat schon jemand die Head-Unit ausgebaut / freigelegt?
Wenn nicht, würde ich das mal zur Informationsgewinnung machen.
Dann stellt sich die Frage, ob die Antwort, die hoagie von Kufatec bekommen hat, sich nur auf Modelle vor 07/2017 bezieht?
Kann jemand diesbezüglich Erfahrungswerte beisteuern?
Grüsse
Mike
Hallo hoagie!
Ja, genau. Fahrzeug ist zwar noch VFL (Bj 01/2018), aber schon mit Navigation im Kacheldesign (ab ca. 07/2017) ausgerüstet.
Mit den Navis vor 07/2017 dürfte das ganze Projekt top funktionieren.
Gruß
Mike
Antwort von Dension:
"Sehr geehrter Herr XXXXXX,
für ihre Navigation gibt es noch kein Configurationsfile.
Daher empfehle ich Ihnen ihr DAB+U zurück zu geben an den Verkäufer.
Sie können sich hier einen Überblick über die vorhandenen Files verschaffen und ggfs. Downloaden:
Eine Scheibenantenne wird bei getönten Frontscheiben meist zu stark gedämpft. Evtl. ist es auch dann besser auf eine Seitenscheibe zu wechseln.
Mit freundlichen Grüßen / Best regards,
Achim YYYYYYY
Geschäftsführer/ Business Manager"
Nun wissen wir Bescheid !!!
Hallo KjB!
Mir wird das nicht angeboten. Habe allerdings auch nur "Navigation", kein "Navigation Plus". Sollte allerdings keinen Unterschied machen !?
Wir reden hier über "Road Map Europe Way ......", richtig?
Habe langsam die Befürchtung, das liegt am Re-Import. Spanisches Modell.
Frage: Hast du "Navigation Plus" ?
Gruß
Mike