Irgendwann danach gab es noch einen Rückruf für ein "Update" der Motorsoftware.
Das war in meinem Fall der erste Aufruf zur Rückrufmaßnahme. Das I-Stufen-Update hat dann nicht geklappt, weil mein Fahrzeugauftrag aufgrund von Nachrüstungen sich von dem unterscheidet, was bei Auslieferung des Fahrzeugs Sachstand (=VIN-Entschlüsselung / FA auf dem BMW-Backend-Server) war. Mittlerweile hat sich die Nummer der Rückrufaktion mehrmals geändert, und das Update der DDE, was ja eigentlich ursprünglich vom KBA gefordert wurde, ist mit meiner VIN nirgends mehr zu finden.
Daher auch meine Frage an jene, bei denen der Wechsel vollzogen wurde.
Ja du müsstest definitiv fremdeinbauten dir eine normale Programmierung mit Ista verhindern abstecken oder zurückbauen.
Nachdem mehrere Teilnehmer (AHK-Nachrüster) im Forum nach I-Stufen-Update einen defekten Jäger E-Satz hatten, habe ich damals vor dem Werkstatt-Termin das Steuergerät vorsichtshalber abgehängt. Das 8.8"-Display und das DAB hatte ich aber nicht zurückgerüstet / rauscodiert. Ich habe dann bei der RFK-Nachrüstung gesehen, dass ISTA auch beim AHK-Steuergerät ein Software-Update machen wollen würde; obwohl das Steuergerät sich nur auf dem Bus anmeldet und weder reincodiert, noch im FA aufgenommen ist. Daher sind die "Schadensberichte" für mich absolut nachvollziehbar.
Daher meine Frage an den Experten (= Hamy )
Ist das I-Stufen-Update noch Bestandteil der Maßnahme oder kann die Werkstatt das selber entscheiden?
Bei mir wurde da nichts gemacht 
Ich vermute mal, dass deine I-Stufe-Ist bereits höher ist, als in der Maßnahme ursprünglich gefordert. Ergo hat deine DDE-Software die Überwachung bereits enthalten.
Gruß
Mike