Beiträge von Tordi

    So hatte ich das zumindest verstanden, als über den Zuschuss berichtet wurde:

    „Speziell von geräuscharmen Elektroautos ausgehende Gefahren für Verkehrsteilnehmer sollen durch den Zuschuss für den Einbau eines Warnsignals kompensiert werden“, so das BAFA. Die Förderhöhe für ein AVAS-Warnsignal beträgt pauschal 100 Euro.


    Beim BAFA selbst steht nun allerdings:


    Zusätzlich ist der Erwerb eines akustischen Warnsystems (AVAS) förderfähig, welches zum Zeitpunkt des Erwerbs serienmäßig vom Hersteller oder durch eine autorisierte Werkstatt in ein gemäß dieser Richtlinie zu förderndes Fahrzeug eingebaut wurde.


    Auch beim Förderantrag, den ich gestern ausgefüllt habe, war ein Extra-Feld zum ankreuzen für AVAS vorhanden. Entsprechend wird der AVAS-Zuschuss offenbar auch für Neufahrzeuge gewährt. Genau weiß ich das dann allerdings erst, wenn der Zuschuss auch überwiesen wird. Ganz verstehen kann ich das jedoch nicht, denn seit Juli ist AVAS ja Pflicht für Neufahrzeuge. Warum eine serienmäßige Ausstattung zusätzlich gefördert werden soll, erschließt sich mir nicht.

    In der neuen, Anfang August 2019 publizierten BAFA-Liste ist nun der aktuelle 225xe mit dem Vermerk "Produktion ab 01. Juli 2019" wieder als förderfähig aufgeführt. Wir werden nun entsprechend den Antrag stellen.

    Bei unserem 07/19er sind schwarze Kunststoff-Einlagen mit "BMW" in der Einstiegsleiste. Beim MJ 18 noch "eDrive" in Metall.


    Hat vermutlich in der Produktion 50 Cent pro Auto gespart und ein Mitarbeiter hat für den Optimierungsvorschlag eine hübsche Prämie bekommen.

    Ich weiß nicht, wie ich die Kapazität auslesen soll/kann.


    Der "neue" mit dem großen Akku steht nach der Laderei jetzt regelmäßig jenseits 50 km Reichweite, der "alte" verharrt im Bereich 31-35 km. Beide Werte sind jeweils real erfahrbar.


    Ich habe für die beiden XEs zwei Wallboxen von Heidelberg selbst installiert, die sind leider "dumm", aber für meine Ansprüche sind die völlig ok.


    Was ich heute erst als Beifahrer im neuen XE meiner Frau bemerkt habe, sind die neuen digitalen Instrumente (Tacho/Drehzahlmesser sind volldigitale Displays mit analogen Zeigern). Das ärgert mich ein bisschen, die hätte ich auch gerne, sind erheblich besser ablesbar.


    Blaue Stäbe in den Nieren hat der neue auch nicht, mein alter schon. Kann mich aber nicht erinnern, dass das bei der Bestellabwicklung für den neuen beim Händler als Option zur Disposition stand.

    Für Carplay braucht es die WLAN-Antenne, ich weiß allerdings nicht, ob die bei Wireless Charging schon dabei ist.
    Carplay Vorbereitung (was wahrscheinlich nur ein Code ist und keine echte Hardware) kostet ja auch noch mal extra.
    Ich habe bei meinem Carplay aktivieren lassen. War, weil die WLAN-Antenne nachgerüstet werden musste, relativ teuer.
    Wenn bei deinem die Antenne für den Hotspot bereits installiert ist, dürfte es günstiger werden.


    nur kurzzeitig über 60km/h, vor roten Ampeln frühzeitig vom Gas gehen etc.

    Da kommen wir dem Grund für die Unterschiede schon näher, denn offensichtlich betrifft dies den urbanen Verkehr, bei dem der E-Antrieb über stärkere Rekuperation und niedrigere Durchschnittsgeschwindigkeit erheblich sparsamer arbeiten kann als "Überland". Das wird dann auch in die Langzeitberechnung des Bordcomputers mit einbezogen.


    Ich fahre mit meinem im Alltag (wohne SEHR ländlich) praktisch ausschließlich auf Landstraßen und einen sehr geringen Anteil innerorts, Ampeln gibt es hier weit und breit keine, gebremst/rekuperiert wird auch wenig. Elektrisches Maximaltempo je nach Situation und Tageslaune zwischen 80 und 100 km/h. Reichweitenanzeige voll geladen je nach "Vorgeschichte" 32-38 km.







    wird die bei vollem Akku anfangs angegebene Reichweite auch tatsächlich erzielt / wie weit kommt man tatsächlich damit, rein elektrisch? Hat das einer von euch schon mal nachgemessen?

    In meinem Fall ja, beim neuen 225xe meiner Frau mit dem großen Akku auch. Ziemlich genau sogar. Zu Fahrtbeginn fällt die Reichweite stärker als nach der zurückgelegten Strecke, im Laufe der Fahrt gleicht sich das wieder an. Voraussetzung allerdings: Air-Condition und/oder Heizung sind aus.

    Die Kühlung springt teilweise auch während des Ladens zwischendurch an, bei den derzeitigen Temperaturen kein Wunder. D.h. auf einmal läuft die Lüftung für ein-zwei Minuten auf voller Last, auch wenn das Auto bereits seit einer Stunde am Kabel hängt. Lässt sich bei mir schön nachvollziehen, weil ein Ladeplatz direkt neben meinem (offenen) Bürofenster ist. Das macht schon ordentlich Radau.

    Hat mir jemand eine Empfehlung für eine Karte/App zum Laden an ENBW Säulen mit kWh Abrechnung. Ich finde nur (teure) Zeittarife. Danke

    Die Frage ist zwar schon ein wenig älter, aber dafür gibt es das Angebot auch noch nicht so lange :)


    ENBW bietet mit dem ADAC seit dem Frühjahr einen Mitgliedertarif an. D.h. ADAC-Mitglieder erhalten den "Viellader"-Tarif ohne Grundgebühr mit 29 ct/kWh AC-Ladung, der sonst 5 Euro im Monat kostet.


    Ist bei mir die meistgenutzte Karte, weil meistens (an Säulen in irgendeinem Ladeverbund) die günstigste.


    Mit der BMW ChargeNow-Karte würde ich an einer häufiger benutzten Säule rund das sechsfache zahlen wie mit der ADAC/ENBW-Karte.