als der Wagen vom Betrugskonzern
Bitte die Mehrzahl benutzen BETRUGSKONZERNE und das sind nicht nur deutsche Konzerne oder VW alleine (und ich bin sicherlich kein VW Freund!!)...
Es gibt Betrüger und die, die nichts dagegen unternehmen oder Gesetze so verfassen das es den KONZERNEN leichter gemacht wird so zu handeln!
Dann gibt es noch Konzerne die Software bzw. Hardware in der Form von Steuergeräten liefern.
Also der Sack in den man alle stecken müßte um dann immer den "richtigen"mit dem Knüppel treffen würde, ist verdammt groß!
Für mich ist das Thema durch und die Hoffnung gering das die wirklichen Täter nachhaltig bestraft werden.
Also zurück zum Thema und vielleicht mal aufhören zu jammern!!!!!
wobei ich die Verluste mit ca 23 % annehme.
Mit welcher Stromstärke arbeitest Du, unter 10 Ampere?
Über 10 Ampere sind die Verluste nach meiner Erfahrung nicht so hoch, 23% wären für mich extrem und nicht akzeptabel.
Generell laden wir selbst mit 16 Ampere nicht schnell und eher gemächlich.
Infos zum Thema Lade und Entladegeschwindigkeit findet man unter folgendem Link:
https://www.heise.de/autos/art…teriegroesse-4535987.html
Die wirklich ungünstigen Einflüsse auf die Hochvoltbatterie haben wir in vielen Situation nicht wirklich selbst in der Hand.
Ich erwarte auch von einem Produkt wie dem 225xe das er auf das Laden mit 16 Ampere optima ausgelegt ist, für das Vorheizen finde ich ist das so.
Dann kommt der überwiegende Energiebedarf direkt aus dem Gleichrichter (Komfortladegerät KLE) zur Heizung und nur beim Einschalten der kalten Heizung ein größerer Anteil der Energie aus der Hochvoltbatterie.
Bei Gelegenheit werde ich mir das Aufheizen beim Audi e-tron A3 Hybrid von meinem Bruder anschauen.
Leider ist der Audi was die Hochvoltbatterie betrifft nicht so auskunftsfreudig wie unser 225xe von BMW.
Die Hybridtechnik ist auch sicherlich bewußt zurückhaltend bezüglich derLadegeschwindigkeit ausgelegt worden, da der "relativ" kleine Akku über weniger Reserven, als ein Großer Akku eines komplett elektrisch betriebenen Fahreugs verfügt.
Unser liegt mit Ladeverlusten bei ca 16,6 bis 19,5 kWh/100 KM
Ein direkter Vergleich ist immer schwierig, da der Verbrauch von vielen Faktoren beeinflusst wird.
Das Streckenprofil spielt da eine große Rolle und meine Werte beziehen sich immer auf die fast exakt gleiche 26Km Strecke in die REHA Klinik hin und zurück.
Leider habe ich das Streckenprofil (Höhenprofil) nicht gespeichert, aber da sind relativ wenig ebene Strecken mit dabei.
Vlt wurde mit dem facelift auch der Verbrauch reduziert ?!
Meine angegebenen Werte sind Cirka Werte und nur überschlägig angegeben, ein Vergleich zu einem aktuelle Modell mit größerer Hochvoltbatterie ist schwierig.
Alleine der Austausch der Batterie wird den Verbrauch der E-Motoren wenig senken.
Mit der Software kann man sicherlich das Zusammenspiel von Elektro und Verbrenner Motor verbessern und ich bin überzeugt das je nach Fahrprofil das Zusammenspiel beider das Fahrzeug erst richtig effektiv macht.
So macht es wenig Sinn über 80 Km/h mit dem Elektromotor zu fahren.
Vor kurzem war ich baff, das trotz leerem Akku und Nachladendes Akku via Verbrenner außerhalb geschlossener Ortschaften und elektrischem Fahren bis 50 Km/h in den Ortschaften der Verbrauch bei ca. 5,0 l/100Km lag.
Also je nach Streckenprofil kann es oder wird es sinnvoll sein nicht auf Teufel komm raus nur "elektrisch " zu fahren, denn dann ist der Entladestrom sicherlich nicht förderlich für den Akku.
Für Fahrten in der Stadt oder in Ortschaften ist elektrisches Fahren optimal!