Beiträge von AndreBouvle

    Es gibt but Märkte wo der GT und der AT besser laufen und es gibt welche wo die nicht laufen.

    ...und genau hier müssen wir wohl BMW eine bessere Weitsicht zugeben, als wir sie (subjektiv) haben. Die wissen eben genau wie hoch die Absatzzahlen in jedem Markt sind, bzw wie hoch insgesamt. BMW entscheidet hier sicher nicht nach Image, sondern wirtschaftlich (und ggf. auch strategisch).

    Hi Lutz,


    ja, das stimmt, aber evtl kannst du auch eines von KW bestellen, das verstellbar ist. Gibt es auch.
    Nein die H&R hatte ich nicht. Ich hatte aber mit denen telefoniert und über die Federhärte gesprochen, danach habe ich mit einem internen Kontakt über die M-Federn gesprochen. Leider macht auch H&R, anders als zB Eibach nur lineare Federwicklung. Dadurch ist dann die wesentlich höhere Federkennlinie auf den Gesamtfederweg angelegt.
    Die beiden Werte kenne ich eben nur vom Blatt und habe mich auch wegen der, für meinen Geschmack zu sinnlos harten Dämpferkennlinie für ein einstellbares Komplettfahrwerk entschieden.


    Das adaptive Fahrwerk habe ich nie getestet, mag sein, dass das besser mit den Sportfedern harmoniert.

    Danke für den Hinweis, hat hier nur als Denunzierung seine Funktion, aber gut.

    Korrekt. entschuldige dies bitte. Um noch einen inhaltlichen Bezug aufzustellen:
    Ich kann deine Argumentation, warum ein AT eine höhere Daseinsberechtigung als ein GT hat leider nur schwer nachvollziehen. In beiden Segmenten gibt es Konkurrenz. Im Falle des AT auch noch direkt bei den Premiumherstellern.


    Bei deinen Aussagen bezüglich des Nutzwertes des X2 gehe ich komplett mit, aber der Markt entscheidet nicht nutzwertoptimal, sondern eben nach dem Motto: Gekauft wird, was gefällt und da sind, ganz nach Absatzzahlen gesehen, die SUVs einfach sehr weit vorne.

    @JvB Was heißt naiv, einen Wechsel muss man vorleben, da ist ein solches Mittel schon adäquat, wenn auch im Gesamtkonstrukt nur ein winziger Bestandteil.


    Ich gebe dir vollkommen recht, dass wir als Deutsche hier nicht "das Ruder rumreissen" werden. Auch bezüglich der Anzahl der Konsumenten, doch gerade hier haben wir dennoch einen wesentlich größeren Hebel als zB der durchschnittliche Asiate, was die gesamthafte CO2-Bilanz anbelangt.
    Wir 1st-Worldler haben einen beträchtlich höheren Ausstoß durch überproportionalen Konsum. Gerade hier kann ein jeder angreifen und seinen (wirklich sehr kleinen) Beitrag leisten.
    Schlussendlich muss das Thema natürlich global gelöst werden, aber auch hier gilt: Das geht nur über Politik. Das wichtigste Mittel der Politik ist aber noch immer Geld und dieses haben wir in der Tasche und bestimmt unser Konsumverhalten beträchtlich.