das sich die Energieeffizienz bzw. der Wirkungsgrad von Photovoltaikanlagen stetig verbessert ist unbestritten und kann jederzeit überprüft werden.
http://www.solaranlagen-portal…hotovoltaik/energiebilanz
Grüße
Caligula
das sich die Energieeffizienz bzw. der Wirkungsgrad von Photovoltaikanlagen stetig verbessert ist unbestritten und kann jederzeit überprüft werden.
http://www.solaranlagen-portal…hotovoltaik/energiebilanz
Grüße
Caligula
sone PV anlage fällt auch nicht vom himmel... würde deren gesamtbilanz über 10 jahre gerne kennen. ich hab mir damals KEINE aufs dach genagelt. gab einfach zu wenig dafür, 17.000 euro, die nicht schnell genug wieder reinkommen, rentabilitätsschwelle sowas von 10 jahre...
sone PV anlage fällt auch nicht vom himmel... würde deren gesamtbilanz über 10 jahre gerne kennen. ich hab mir damals KEINE aufs dach genagelt. gab einfach zu wenig dafür, 17.000 euro, die nicht schnell genug wieder reinkommen, rentabilitätsschwelle sowas von 10 jahre...
das war mal,
wie lange ist das denn her?
Ich habe diesbezüglich auch hin und wieder beruflich damit zu tun und kann nur bestätigen, dass sich in der Entwicklung und Verbesserung ständig etwas tut.
Man kann nicht nur sagen bringt nichts usw. unwirtschaftlich usw. das bedeutet Stillstand und wir hätten heute einen Anteil von 100% Atomkraft wäre da anders gehandelt worden.
Nur der Einsatz solcher Energien fördert auch deren weitere Entwicklung! Da führt kein Weg dran vorbei.
Die Entwicklung anderer Energielieferanten wird auch aus verschiedenen wirtschaftlichen Gründen gerne blockiert.
wir haben uns das damals von unserem steuerberater durchrechnen lassen und er hat abgewinkt. damals gabs schlechte konditionen, nicht mehr die 50 c/kwh, nur noch so knapp 20, und der eingespeiste strom hätte weniger gebracht als der verbrauchte gekostet hätte. man bekam auch nicht alles ins netz abgenommen sondern nur 2/3.
ich möchte das aber jetzt nicht weiter diskutieren die sache ist eh geschichte. wers mag mags mögen
Und noch ein Aspekt zum Thema Elektroautos: es ist bekannt dass wir leben in einem Land wo es Winter gibt bei dem -10--15°C kein Seltenheit ist. Und wie schaut es am solche Winter mit Salonheizung aus wenn man braucht eine Strecke um 300-400 km zurück liegen und eventuell paar Stunden in einem Stau stehen? Sollen wir in Zukunft für solche Strecken immer eine "normale" Auto leihen?
Ging es hier nicht eigentlich um die Serienreife bzw den Fortschritt in Sachen AT Plug in Hybrit?
Ich glaube, über das Stadium sind wir lange hinaus
Wir widmen uns bereits der Klimarettung und dem Weltfrieden
@Hubi für so ein nutzungsprofil eigfnet sich als kompromiss am besten ein e-auto mit range extender. vorteil: der antrieb ist immer, auch bei einsatz des hilfsmotors elektrisch, man spart sich also ein getriebe bzw einen doppelten antrieb. das löst zumindest eines der probleme die ein reiner batterieantrieb hat, nämlich die reichweite bzw das problem des nicht-am-ziel-ankommens. wenn du im, stau stehst wird deine batterie aufgeladen. dennoch ist m.e. der akkubetieb von autos eine sackgasse, denn die probleme sind nicht lösbar. die energiedichte ist sehr gering, die akkus sind sehr teuer, die ladezeit ist zu lang und mit vernünftigem einsatz lassen sich keine reichweiten wie beim konventionellen motor erzielen. das wird auch immer so bleiben, da beisst die maus keinen faden ab....
...paßt ja auch zum Weltklimagipfel - gerade in Paris
Tagesaktuell und weltpolitisch up to date
@Hubi für so ein nutzungsprofil eigfnet sich als kompromiss am besten ein e-auto mit range extender. vorteil: der antrieb ist immer, auch bei einsatz des hilfsmotors elektrisch, man spart sich also ein getriebe bzw einen doppelten antrieb. das löst zumindest eines der probleme die ein reiner batterieantrieb hat, nämlich die reichweite bzw das problem des nicht-am-ziel-ankommens. wenn du im, stau stehst wird deine batterie aufgeladen. dennoch ist m.e. der akkubetieb von autos eine sackgasse, denn die probleme sind nicht lösbar. die energiedichte ist sehr gering, die akkus sind sehr teuer, die ladezeit ist zu lang und mit vernünftigem einsatz lassen sich keine reichweiten wie beim konventionellen motor erzielen. das wird auch immer so bleiben, da beisst die maus keinen faden ab....
Ja, dass stimmt alles. Aber wie hoch die Wirkungsgrad von Extender an die Strecke bis Antriebsräder und wie viel elektrische Energie, Abnutzung von Reifen und Bremsanlage kostet so ein Extender immer mit dabei zu schleppen, beschleunigen , bremsen? Ganz zu schweigen über kosten und Umweltschaden bei Herstellung solche Extender. Umweltschutz schauet anders aus- IMHO. Warum nicht mit billige, umweltfreundlichem, lange geprüften und fast unbegrenzt vorhandenem Erdgas fahren?