Schnitt mag zwischen 90 und 100 km/h liegen. Der Verbrauch ist hingegen einfach zu messen. Ich nulle die Benzinverbrauchsanzeige und schaue mir einfach den Verbrauch an. Bei diesem Betrieb steht im Reisebordcomputer bei Stromverbrauch 0 kw/h.
Wenn ich zum Vergleich im "Auto Modus" fahre und der Verbrauch an 7.x geht, ist mir völlig egal, wie hoch der Stromanteil ist. Tanken muss ich nämlich Benzin und zwar mehr als bei "Save Batterie" 
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Der gleiche Schnitt ist sehr wichtig. Ich hatte bei der ersten Fahrt 104,4 km/h und bin dann bei der Vergleichsfahrt wieder auf den genau gleichen Schnitt hin gefahren. Bei freier Autobahn klappt das am besten, zumal man ja auch auf den Ladestand achten muss.
Ich hatte vor dem Vergleich schon grobe Vergleiche zur Abschätzung gehabt. Tendenziell ist der Verbrauch mit dem reinen E-Abschnitt (ca. 1/3 bis 1/4 der Fahrt) einen Tick niedriger.
Spannend finde ich es übrigens, den Verbrauch zu beobachten. Fährt man zuerst elektrisch, hat man dann ja nach rund 28% ja noch 0,0 l. Verbrauch und erst dann beginnt er zu steigen mit SAVE. Andersrum ist es genauso interessant: Bei Start mit niedrigem Ladestand und Aufladen per SAVE hat man einen hochen Verbrauch über 10 l., der dann allmählich wieder sinkt, sobald man elektrisch fährt. Man darf den Moment des gleichen Ladestands wie zu Beginn nicht verpassen. Daher öfter draufgucken und ein Fotos machen (besser vom Mitfahrer
).
j. -
Stimmt, es sollten schon ein paar Hundert km sein.
Vielleicht haben wir Niederländer hier, die haben auf Hin- und Rückfahrt keinen Höhenunterschied.
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Ja, die Niederlande sind sicher ideal dafür. Es müssen aber nicht unbedingt 100 km sein. Ich habe den Bereich von 67% bis 10% gemessen. Das waren dann 62 km bei mir, mit ca. 17 km elektrischer Fahrt, siehe mein Blogartikel. Im Prinzip gehen auch deutlich weniger Kilometer. Dann fährt man z.B. nur von 50% auf 20% oder so. Hauptsache am Schluss hat man wieder den gleichen Ladestand erreicht.
j. -
Stimmt, es sollten schon ein paar Hundert km sein.
Vielleicht haben wir Niederländer hier, die haben auf Hin- und Rückfahrt keinen Höhenunterschied.Der Höhenunterschied wird es wohl nicht machen, eher die Masse des Autos, die gewählte Beschleunigung, der Gegenwind(windschlüpfrig ist die Karosserie nicht) und damit die gefahrene Geschwindigkeit.
Der Luftwiderstand verhält sich quadratisch zur Geschwindigkeit.LG
Wolle
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Wird der Akku im Save Battery Modus auch weiter geladen wenn der Stand über 50% ist und man nicht zusätzlich durch bremsen läd ?
Und wenn ja, wie hoch wird er geladen ?
Wie lange bzw. wieviele Kilometer braucht es bis der Akku im Save Mode wieder geladen ist ?
Ich hatte es immer so verstanden das in dem Modus der Akku nur bis 50% über den Motor geladen und dann dieser Stand wird, außer natürlich durch Energierückgewinnung beim Bremsen.
Auf welchem Modus hast du den Fahrerlebnisschalter, Eco Pro, Comfort oder Sport ?Ich meine @225xe hat mal geschrieben das seiner Erfahrung nach der Akku am schnellsten im Sport Modus am schnellsten geladen wird, allerdings war das bei einer Überlandfahrt und nicht auf der Autobahn.
Was auf der Autobahn funktioniert könnte ja theoretisch überall funktionieren auf längeren Strecken, also bei geladenem Akku diesen erst im Max eDrive leer fahren dann wieder im Save Mode laden und wieder leer fahren usw.
Ich habe leider selten weitere Strecken um es selbst auszuprobieren, müsste extra deshalb weiter weg fahren, aber bei Gelegenheit werd ich es mal testen.
Gruß
Bernd -
Er lädt bei SAVE etwa bis 90-92 %. Die Reserve bis 100% wird wohl zum Rekupieren (Bremsen) behalten.
Wenn man 50 km/h fährt, dann lädt man dabei pro Kilometer etwa 0,6 bis 0,8 km in den Akku. Bei 100 km/h wird es aber weniger, etwa 0,3 km Ladung pro gefahrenen Kilometer. Ich denke, man kann das nicht so fest sagen. Es gibt wohl verschiedene Faktoren, von denen das abhängig ist, wie z.B. von der Verkehrslage. Tendenziell ist die Lademenge eher von der Zeit als von der Strecke abhängig, scheint mir. Nach grob knapp 1 Stunde hat man einen leeren Akku (5 bis 10%) auf ca. 91% gebracht, also so in etwa mit 7 KW geladen.
Ich hatte den Fahrerlebnisschalter auf Comfort. Ansonsten fahre ich hin und wieder auch in Sport, auch bei Max eDrive. In Sport lädt er ähnlich viel wie bei Save. EcoPro nutze ich bisher fast gar nicht. Mir geht es beim 225xe mehr um den Spaß als ums das Sparen, wobei ich aber rein elektrisches Fahren auch zum Spaß-Fahren rechne :). Der Hammer ist allerdings das Sportprogramm (Wählhebel nach links, nicht zu verwechseln mit Sport-Modus im Fahrerlebnisschalter), was ich mir schon manchmal (nicht so oft) gönne
.
j. -
Der gleiche Schnitt ist sehr wichtig. Ich hatte bei der ersten Fahrt 104,4 km/h und bin dann bei der Vergleichsfahrt wieder auf den genau gleichen Schnitt hin gefahren. Bei freier Autobahn klappt das am besten, zumal man ja auch auf den Ladestand achten muss.
Ich hatte vor dem Vergleich schon grobe Vergleiche zur Abschätzung gehabt. Tendenziell ist der Verbrauch mit dem reinen E-Abschnitt (ca. 1/3 bis 1/4 der Fahrt) einen Tick niedriger.
Spannend finde ich es übrigens, den Verbrauch zu beobachten. Fährt man zuerst elektrisch, hat man dann ja nach rund 28% ja noch 0,0 l. Verbrauch und erst dann beginnt er zu steigen mit SAVE. Andersrum ist es genauso interessant: Bei Start mit niedrigem Ladestand und Aufladen per SAVE hat man einen hochen Verbrauch über 10 l., der dsann allmählich wieder sinkt, sobald man elektrisch fährt. Man darf den Moment des gleichen Ladestands wie zu Beginn nicht verpassen. Daher öfter draufgucken und ein Fotos machen (besser vom Mitfahrer
).
j.Die gleiche Durchschnittsgeschwindigkeit sagt nichts aus, de es konstant 100km/h sein können oder eben eine halbe Stunde 60 km/h und die andere 140km/h
Wie ich im Beitrag 135 schrieb, geht ja der Luftwiderstand quadratis h in den Verbrauch ein und spielt bei Tempo 60 fast keine Rolle und bei 140 erheblich.Für verwertbare Testfahrten Sonntags um 5 aus den Federn und dann auf die Piste und mit Tempomat die Strecke abfahren in den gewünschten Modi.
LG
Wolle
PS.: Alles andere ist Glaskugel Lesen
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Klar, wenn es stark schwankt, ist das schlecht. Man versucht, möglichst konstant zu fahren. Bei dem Test hatte ich beim elektrischen Fahren 110 km/h und mit Verbrenner kam ich danach stellenweise in etwas stockenden Verkehr. Beim Fahren mit konstantem Ladestand hatte ich dagegen fast konstant die 104,4 km/h gefahren. Daher gehe ich davon aus, dass das Verfahren der Akkuladung mit Laden sogar noch besser abschneiden würde, wenn ich beide Male genau gleich fahren könnte. Ist in der Praxis nur eben etwas schwierig.
j. -
Eure Posts über die verschiedenen "Einsatzdoktrine" verfolge ich mit Interesse, muss aber zugeben, dass ich sie teilweise mangels techn. Kenntnissen nicht verstehen kann.
Erschwerend kommt hinzu, dass ich nicht auf die SOC-Daten zugreifen kann. Möglicherweise ist dies aus CH gar nicht möglich (mein CD läuft über den Server der CH-Niederlassung). Gibt es hier Foristi in einem anderen Land, dem dies gelingt?
Allerdings frage ich mich, ob solche Vergleiche aus der täglichen Praxis ob der grossen Anzahl der einflussnehmenden Faktoren Teststreckenprofil, Strassenbelag, Tempo-Einhaltungsprofil, Bereifung, Reifendrücke, Umgebungstemperatur, u.a.m.) überhaupt aussagefähig bzw. sinnvoll sind, insbesondere wenn die festgestellten Verbrauchsunterschiede relativ gering sind.
Gruss peppino1
