BMW - Erfolgsmodell 2er

  • Erfolgreichstes BMW-Modell im Jahr 2016 ist lt. Auto-Bild


    der BMW 2er mit 50.680 Exemplaren (+18,1% gegenüber dem Vorjahr)


    und steht im Rang 12 der Verkäufe.


    Der 1er wurde 46010 verkauft und steht auf Platz 15 (immerhin noch + 0,6 %)


    Etwas abgeschlagen der 3er auf Platz 18 mit einem Minus von 1,5 %


    Der 5er (Auslaufmodell 2016) steht auf Platz 30 mit -9,2 %


    Also Leute wir fahren ein Erfolgs-Modell !

  • Je besser sich ein Auto verkauft, desto weniger Rabat gibt es. Warum sollte man auch viel am Preis
    nachlassen, wenn die Käufer schlange stehen? ;)


    Solche Statistiken sind aber auch mit einer gewissen Vorsicht zu genießen.


    2015 war das erste komplette Verkaufsjahr für den AT.
    Der erste Schock über einen Familien BMW mit Frontantrieb ist verflogen... :D
    Viele warten ab, bis die "Kinderkrankheiten" ausgemerzt sind,
    Motorenpalette wurde erweitert usw...


    Egal wie viele BMW verkauft, für mich ist und bleibt er ein gutes Auto, dass man
    nicht an jeder Ecke sieht.

  • Egal wie viele BMW verkauft, für mich ist und bleibt er ein gutes Auto, dass man
    nicht an jeder Ecke sieht.

    Tendenz leider steigend...


    Ich sehe mittlerweile recht viele AT/GT herumfahren.


    Interessanterweise werden die GT von eher jüngeren Fahrern und von vielen Fahrerinnen gefahren.
    Die AT aber, die ich sichte, werden meist von älteren Herrschaften gefahren.
    Ich hoffe nicht, dass es sich hierbei so schlecht entwickelt wie bei der alten A-Klasse:
    Wenn ich die irgendwo im Straßenverkehr sehe, geht sofort mein Blutdruck und Puls in die Höhe...


    Ich befürchte, es gab aus diesem Grund auch die Versicherungsanpassungen beim AT...

  • echt, das ist hart!
    In München fahren davon einige herum aber Blutdrucksteigernd ist mir da bisher noch keiner aufgefallen.
    ähm ach ja ich fahre ja auch nicht mehr in der Innenstadt. :D
    :0027:

    BMW Active Tourer 220i Automat
    Werner – Das muß kesseln!!!

  • Je besser sich ein Auto verkauft, desto weniger Rabat gibt es. Warum sollte man auch viel am Preis
    nachlassen, wenn die Käufer schlange stehen? ;)
    ...

    Grundsätzlich stimmt dies sicher, jedoch nicht immer!


    Einerseits weil "sich besser verkaufen" verschiedene Bedeutungen haben kann: Beispielsweise im direkten Vergleich zu einem Mitbewerber oder im Vergleich zum Vorjahres-Absatz.


    Andererseits können höhere Rabatte ein Mittel dazu sein, auch während einer Phase mit steigendem Absatz während einer bestimmten Zeit gezielt Fremdmarken preislich "anzugreifen"! Konkretes Beispiel: Die Offerte für meinen XE datierte von Ende Dezember. Beim Abschluss des Kaufvertrages am 4.1.2017 überraschte mich mein :) er mit folgender Verbesserung: Er könne mir aufgrund der soeben erhaltenen neuen Rabattregelung ab 2017 ganze zwei Mille Rabatt bei einem Markenwechsel gewähren!


    Hinzu kamen noch einige SAs, die nun ab 2017 "plötzlich" in einem Paket enthalten waren, die im Dezember noch fast CHF 1'000 kosteten (z.B. Alarmanlage, Komforttelefonie). Dies sind zwar "Naturalien", stellen aber gewissermassen auch Rabatte.


    Also zusätzliche Rabatte in einer Phase, in der die 2er sich "besser verkaufen" ...


    Gruss peppino1