Hallo,
sorry,
mit Verlaub,
was Du aus einer simplen, berechtigten Fragestellung aus dem bisherigen Threadverlauf hineininterpretierst ist schon erstaunlich!
Meine Fragestellung ist eigentlich recht simpel, auch in keinster Weise hintergründig
und sie zielt auch nicht auf Kohlekraftwerke und Hybridfahrzeuge aus Japan ab.
Wenn man gewillt ist so ist sie auch relativ einfach zu beantworten.
Was ich wissen möchte steht klipp und Klar formuliert in einem Satz! 
Gruß
Peter 
gelöscht.
Puh,
auch von mir keine einfache Antwort:
Ich habe mich von meinem Zweitwagen-Diesel getrennt, als die Diskussion um die blauen Zonen hochkochte. Ich muss von einer Innenstadt in die andere fahren, beides potentielle "Blaue Zonen".
Zu dieser Zeit habe ich den 225XE bestellt.
Ob- und wieviel Schadstoffe ich "über alles" einspare weiß ich nicht, stimme aber in der Gesamtrechnung mit dem User 225XE ziemlich überein.
Aber das "lokal emmissionsfreie" Fahren ist mir wichtig. Und nach meiner App habe ich den Innenstädten im Ruhrgebiet bisher die Abgase von 150 Litern Benzin erspart.
--dm--
Die Art der Stromerzeugung ist ein wesentliches Kriterium.
Im europäischen Strommix werden pro kwh etwa 500 Gramm CO2 erzeugt.
Vergleich zwischen 225xe und 225i:
225xe: 25kwh / 100km = 125g CO2 / Kilometer
225i: 8l / 100km = 185g CO2 / Kilometer
Wer somit seinen 225xe mit Strom aus der Steckdose betreibt erspart der Umwelt etwa 60 Gramm CO2 pro Kilometer gegenüber einem 225i.
Bei Solarstrom aus Eigenproduktion sieht es um Welten besser aus (30g CO2 / kwh = 7,5g CO2 / km)
Gruss
Adrian
Solarstrom würd' ich ja gerne. Aber da müsste die Stadt erst die Bäume fällen --- und jemand mein Haus drehen.
-dm-
Ich hab es in einem anderen Beitrag schon mal geschrieben.
Ich finde es vollkommen falsch bei einem Verbrenner "nur" den Schadstoffausstoß des Motors zu berechnen aber bei Elektrofahrzeugen allgemein, und beim XE hier im speziellen, den Schadstoffausstoß bei der Stromgewinnung mit einzuberechnen.
Wenn sollte man doch fair bleiben, das Benzin oder der Diesel wächst auch nicht auf Bäumen sondern verursacht bei der Förderung des Rohöls, der Beförderung des Rohöls, der Destillation, der Beförderung des Treibstoffs zu den Tankstellen usw. ebenfalls weitere Schadstoffe die aber bei der Rechnung nicht berücksichtigt werden, weshalb auch immer.
Man kann nicht Äpfel mit Birnen vergleichen und wenn man bei Strom die Schadstoffe bei der Gewinnung mit einbezieht dann aber auch die Schadstoffe bei der Gewinnung von Benzin und Diesel.
Oder aber man rechnet bei Verbrennern die Schadstoffe erst ab dann wenn der Treibstoff schon im Fahrzeugtank ist, dann aber auch beim Strom erst ab dann wenn der Akku voll geladen ist.
Wer da besser abschneidet steht dann wohl außer Frage, oder ?
Ist zumindest meine Meinung.
Gruß
Bernd
Ist das hier jetzt der vierte, oder schon der fünfte Thread in dem der Schadstoffausstoß
von Verbrenner und Hybrid aufgedröseld wird?
Tu dir nicht weh. 
Genau um dieses Thema ging es in den letzten Beiträgen und es gibt eigentlich nichts "aufzudröseln" wenn man gleiche Maßstäbe anlegt, dann ist die Sache ziemlich eindeutig.
Da muss ich JvB einfach recht geben.
Und was hat der Schadstoffvergleich mit dem Threadthema Tankleerfahren zu tun?