Warum 10 Ampere? Ich dachte mein Ziegel lädt maximal mit 12 Ampere.
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Warum 10 Ampere? Ich dachte mein Ziegel lädt maximal mit 12 Ampere.
Der des LCI ist auf 10A begrenzt. Ladezeit dadurch und durch den „größeren“ Akku liegt dann bei 2,2kW bei gut 4,5 Std. von 0 auf 100%.
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Den Ladeziegel umbauen auf 16A?
Bei meinem Ladeziegel (DELPHI, max. 12A) wird der Netz-Stecker und das Netz-Kabel (nur 1,5 mm2) schon mal gut handwarm. Bei ohmschen Widerständen steigt die Verlustleistung mit dem Quadrat des Stromes; bei Steigerung von 12 A auf 16 A also um +78%.Den "Ziegel" (ICCB) habe ich geöffnet. Nicht einfach wg. der 5 Spitze Sternkopf Schrauben. Die Führung der Strompfade über die Platine und die Sicherungen - da bin ich nicht so recht von überzeugt. Industrielle Lösungen sehen anders aus. Die in den oben verlinkten Umbauanleitungen angesprochenen Jumper finden sich auch auf der Platine.
Ich habe NICHT umgebaut. 1. Unerlaubter Eingriff. 2. Auch als Elektro-Ingenieur kann ich die Folgen des Umbaus nur abschätzen und kaum prüfen (z.B. bei max. Strom und hohen (Umgebungs-) Temperaturen). 3. Mängelhaftung/Garantie erlöschen.
Wandhalterung für Ladekupplung Typ 2: von ESL, Fabrikat Phoenix Contact, gerade, 10016-10448, 21 EUR.
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Bei meinem Ladeziegel (DELPHI, max. 12A)
Danke für deinen Beitrag.
Das macht natürlich nachdenklich, die Teile sind halt nur in allem auf das nötigste Ausgerichtet. (spart halt verständlicherweise Geld)
War der DELPHI mit 12A der Vorgänger?
Dann könnte sich ja ein reinschauen beim "neuen" mit 10 A evt. doch interessant werden. Der ist vermutlich vom Volumen her größer, da würde es mich doch wundern, wenn es dann innen noch magerer ausschauen würde. Könnte mir vorstellen, dass zumindest eine Variante in einem anderen Land, andere Werte liefert.
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AThw: "War der DELPHI mit 12A der Vorgänger?"
Kann ich nicht sagen. Mein 225xe kommt aus Mai 2017, und da war das Ladekabel vom Zulieferer DELPHI dabei.
BxHxT = 118x284x70 mm (außen). Habe ich in einen Stahlblechkasten fest eingebaut und den an der Wand montiert.Vielleicht doch besser eine Wallbox? Die gibt es (11 kW) ab 500 EUR zzgl. Installation.
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Wenn man nach Ladeadaptern auf der Leebmann24 Ersatzteilseite sucht findet man für die Schweiz den folgenden Adapter:
https://www.leebmann24.de/bmw-ac-ladekabel-61902287824.htmlDer kann mit passender Steckdose 15A liefern
Ist aber "offiziell" nur für die Schweiz zugelassen.Vom Ausrüster Delphi gibt es unterschiedliche Adapter.
Mein AT 225xe aus Mitte 06/2017 hat noch einen 12A Ladeadapter ist aber optisch vergleichbar zum obigen "schweizer 15A Modell"
Der Leiwagen der Produktion 01/2018 den ich testweise im März/April testweise gefahren habe hatte schon den 10A Ladeadapter und das war noch kein LCI
Allerdings hat der 10 Amper Adapter ein völlig anderes Gehäuse gegenüber den Vorgängern.Die Begrenzung auf 12A mit dem Schuko-Stecker macht schon Sinn, da die Stromkreise an dem man den Adapter anschließen kann auch mit weiteren Verbrauchern belastet sein können.
Bei älteren Installationen können das schon ordentlich viele Verbraucher an einer Sicherung seinVermutung:
Die Begrenzung auf 10A bei den neueren Delphi Ladeadaptern ist vielleicht den Erfahrungen geschuldet, das es mit den 12A Geräten häufiger Probleme gab???????Das geänderte Gehäuse des "neuen" 10A Ladeadapter ist vielleicht den Defekten an der Einführung des Netzkabels am Ladegerät geschuldet (man kann nun das Kabel nicht mehr um das Ladegerät wickeln)?
Das Netzkabel an der Einführung zum Ladeadapter war bei meinem 06/2017 Ladeadapter bei der Fahrzeugübergabe auch defekt und wurde vom Händler nachträglich durch einen gebrauchten Ladeadapter getauscht.Ich meine das alte Ladegerät hatte an der dritten LED eine Erde Anzeige und das neue nun eine Warnung zur Temperatur des Ladeadapter??
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Der Hersteller haftet nach dem Produkthaftungsgesetzes unabhängig von einem Verschulden (und im Übrigen nach §823 BGB). Also ist er vorsichtig und beschränkt die Stromstärke auf moderate 10A. Zumal es ja die Lösung Wallbox gibt.
Die Elektro-Installation hinter der Steckdose ist aus Sicht des Ziegels "unbekannt". Alter, Absicherung, Leitungsquerschnitte, Klemmstellen, weitere Verbraucher... Besonders an fremden Steckdosen laden wir mit völliger Ahnungslosigkeit. Wird schon gutgehen. Geht auch meistens gut.
Besser eine Elektrofachkraft die Installation begutachten lassen, eigene Absicherung, Fehlerstromschutzschalter FI und Leitung mit großem Querschnitt zum Ladepunkt - am besten mit einer Wallbox dort. Das kostet, ist aber sicher.
Und eine Investition in die Zukunft. 3ph / 16A / 11kw sollten reichen. Bei einem Verbrauch von 25 kWh/100km ergibt sich eine "Ladegeschwindigkeit" von 40 km/h. Beim Laden über Nacht (8 h) also 300 km. Nur wenige fahren täglich mehr.
Außer der Elektroheizung gibt im privaten Bereich m.E. kaum einen Verbraucher, die hohe Stromstärken DAUERHAFT (über Stunden) fordern. Elektromobilität ist schon ein wenig Stress für die Elektroinstallation.
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Kann ich nicht sagen. Mein 225xe kommt aus Mai 2017, und da war das Ladekabel vom Zulieferer DELPHI dabei.
Dann ist dein Ziegel ein anderer, wie der vom aktuellen Modell. Nun bin ich mir aber auch nicht sicher, ob der neue Ziegel wirklich aufzumotzen geht. Dein Vorschlag, eine Wallbox zu nehmen, wird wohl die richtigere Wahl sein.
Der Leiwagen der Produktion 01/2018 den ich testweise im März/April testweise gefahren habe hatte schon den 10A Ladeadapter und das war noch kein LCI
Allerdings hat der 10 Amper Adapter ein völlig anderes Gehäuse gegenüber den Vorgängern.
Auch dir ein Dankeschön für deine wunderbare Ergänzung. Der Schweitzer hat ja zumindest einen anderen Stecker für den Netzanschluss, da sollte es keine Probleme geben, wenn man das Netzkabel vom Stecker trennt und direkt an ein 2,5 mm² Kabel in einer Dose mit Aderendhülsen anklemmt. Dabei stellt sich nur die Frage, ob die 360 € für eine solche Lösung noch gegenüber einer 500 € teuren Wallbox einen Sinn macht. Für längerfristige Planungen, also BEV, kommt man dann an der Wallbox eh (fast) nicht mehr vorbei.Also bliebe wenn überhaupt, nur ein Umbau eines bereits vorhanden Ziegels.
Der Hersteller haftet nach dem Produkthaftungsgesetzes unabhängig von einem Verschulden (und im Übrigen nach §823 BGB). Also ist er vorsichtig und beschränkt die Stromstärke auf moderate 10A. Zumal es ja die Lösung Wallbox gibt.
Die Elektro-Installation hinter der Steckdose ist aus Sicht des Ziegels "unbekannt". Alter, Absicherung, Leitungsquerschnitte, Klemmstellen, weitere Verbraucher... Besonders an fremden Steckdosen laden wir mit völliger Ahnungslosigkeit. Wird schon gutgehen. Geht auch meistens gut.
Und eine Investition in die Zukunft. 3ph / 16A / 11kw sollten reichen. Bei einem Verbrauch von 25 kWh/100km ergibt sich eine "Ladegeschwindigkeit" von 40 km/h. Beim Laden über Nacht (8 h) also 300 km. Nur wenige fahren täglich mehr.
Außer der Elektroheizung gibt im privaten Bereich m.E. kaum einen Verbraucher, die hohe Stromstärken DAUERHAFT (über Stunden) fordern. Elektromobilität ist schon ein wenig Stress für die Elektroinstallation.
Da gebe ich dir vollkommen Recht. Somit kann man es dem Hersteller auch nicht verübeln. Alles dient nur der Sicherheit.
Dein Beispiel mit 3ph 16A 11kw wäre natürlich von den Daten her, ausreichend. Aber bei einer Zuleitung von über 10 m könnte der Spannungsabfall bei 1,5 mm² schon zu einem Störenden werden. (wenn ich an die Verluste denke)
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Also bliebe wenn überhaupt, nur ein Umbau eines bereits vorhanden Ziegels.
Nun man könnte ja auch das "schweizer" Modell auf eigene Gefahr modifizieren....
Verlust von Garantie und Gewährleistung inkusive!
Also am besten Finger weg....
Macht gegenüber einer Wallbox auch keinen Sinn! -
Also am besten Finger weg....
Das muss man in der Tat so sehen!
Warum ich überhaupt an so einen Umbau dachte, ist der Grund für die relativ hohen Ladeverluste, die ich am 225xe ermitteln konnte. Ich dachte, wenn die Ladung schneller erfolgt, dann sind die über die Ladung vorhandene Verbrauchswerte für Elektronik und Pumpen im Auto anteilmäßig geringer. Mir geht es nicht um die Zeit für die Ladung, Zeit habe ich und wäre bei weniger Verlusten bereits zufrieden.