Bei uns ist der GT das Familienauto, weil er noch mehr Platz und eine AHK hat.
Es ging hier aber um die Anforderungen, die HybridMe an sein Auto stellt.
VG
Bei uns ist der GT das Familienauto, weil er noch mehr Platz und eine AHK hat.
Es ging hier aber um die Anforderungen, die HybridMe an sein Auto stellt.
VG
Genau. Deshalb kann auch nur er entscheiden, ob er einen 225xe oder i3 nimmt. Ein Familienauto mit hoher Sitzposition und großer Reichweite ist der i3 nicht. Dafür ein echtes E-Auto.
Wenn ich kein Familienauto, keine hohe Sitzposition brauche und 200 Kilometer Reichweite ausreicht, würde ich persönlich immer den i3 nehmen. Oder ein anderes E-Auto wie den Kia Soul EV oder Hyundai Ioniq (BEV).
Ein Grund dafür, dass ich immer wieder auf BMW-Modelle gesetzt habe: Dieses ganz spezielle Sitzgefühl, das viel mit dem "Freude am Fahren" zu tun hat und das ich wie folgt beschreiben möchte:
Ich fühle mich selbst als Teil des Autos. Bei der ersten Probefahrt mit dem 225er hatte ich dieses BMW-Gefühl auf Anhieb. Ich schreibe dieses "Sich-als-Einheit-fühlen" hauptsächlich dem Sportsitz und dem M-Lenkrad zu, das mir übrigens das Downsizing vom X3 wesentlich leichter machte ...
Beim i3 war dies ganz anders: Bei ihm kam dieses BMW-Gefühl nicht auf, sondern ich hatte den Eindruck, auf einem "Bock" zu sitzen, so wie wenn ich ein Gefährt einer anderen Marke lenkte.
Dieser Aspekt kommt hier beim Vergleich zum i3 zu wenig zur Sprache. Bin ich denn ein unheilbarer "BMW-Junkie"?
Gruss peppino1
Mag sein, dass Du recht hast.
Man muss sich schon auf das Auto einlassen. Ist ein komplett anderes Konzept mit One-Pedal-Drive und auch sonst nicht mit den Verbrenner-BMWs vergleichbar. Ich mag den i3.