Klingt überhaupt nicht unrealistisch.
Habe bei meinem das adaptive Fahrwerk für 160€ mitbestellt. Lass mich jetzt erstmal überraschen...
Klingt überhaupt nicht unrealistisch.
Habe bei meinem das adaptive Fahrwerk für 160€ mitbestellt. Lass mich jetzt erstmal überraschen...
Ein paar Updates:
- Scheibentönung
- OZ Ultraleggera im Winter
- Endrohre
- Neue Sommerräder
Ist das schon die neue Heckschürze?
Ist das schon die neue Heckschürze?
Nein ist noch die Vorfacelift, also original.
Die von dir gefällt mir einfach nen ticken besser, da die die Endrohre mehr hervorhebt.
Ja, jetzt wo Du es sagst, fällt es mir auch auf. Stimmt, die Ausschnitte für die Endrohre sind bei mir stärker kontouriert.
Schaut top aus
Für meinen Geschmack allerdings a dutterl zu tief.
Was sind die neuen Sommerräder?
Hi,
danke dir.
Ja, die höhe werde ich nochmal nachjustieren müssen, finde ihn auch ca 5mm zu tief
https://reifenpresse.de/2018/0…agnesiumrad-von-mbdesign/
Die hier kommen drauf.
Noch mal fast wahnsinnige 2,5kg weniger als die Ultras!
Bin schon sehr auf die Performance gespannt, denn jetzt alleine die fast drei Kilo Unterschied zu den vorherigen Winterfelgen machen schon einen sehr deutlich spürbaren Unterschied aus.
Glaube mit 5mm siehts dann wieder stimmig aus.
Sehr schöne Auswahl.
Wie machen sich das fehlende Geweicht bei den Felgen bemerkbar?
Ausschlaggebend ist das Rotationsmoment bei Drehbewegungen. Der Widerstand, den ein Körper einer Änderung der Drehzahl entgegensetzt ist abhängig von der Massenverteilung. Konzentriert man alle Masse in den Drehpunkt, dann hast du auch kein Problem (keine Kraft notwendig) um die Drehzahl zu ändern. Entgegengesetztes Beispiel ist der Versuch mit zwei gleich schweren Walzen. Gewicht und Außendurchmesser sind gleich. Die eine besteht aus Vollmaterial (z. B. Holz), die andere ist ein ganz dünnes Rohr aus Stahl. Also hat das Stahlrohr seine Masse ausschließlich im dünnen Außenbereich.
Beide läßt man die gleiche Ebene herunterrollen. Die Holzwalze rollt deutlich schneller, sie beschleunigt schneller. Der Stahlzylinder rollt langsamer und wird nur allmählich schneller und er kommt später unten an.
Daran sieht man, dass der Stahlzylinder sich schwerer Beschleunigen läßt. Den die Kraft, mit der die beiden gleich schweren Zylinder beschleunigt wurden ist ja gleich groß.
Das Beispiel zeigt wie der Faktor der Gewichtsverteilung einen Unterschied macht, aber auch die Gesamtmasse.
Wenn wir jetzt also davon ausgehen, dass die Masse von modernen Felgen in etwa "gleich" verteilt ist kommen wir zu dem Punkt, dass sich das Rad mit der geringeren Gesamtmasse deutlich leichter beschleunigen lässt.
Also zwei Fallbeispiele:
- Unsere Autos haben eine Maximalleistung, wenn diese anliegt wird also stärker beschleunigt.
- Bei "gleicher gewünschter" Beschleunigung wird weniger Kraft benötigt -> Weniger Kraftstoffverbrauch.
Du kannst es dir so vorstellen, es fühlt sich an, wenn du deinen sonst ca. 65kg schweren Beifahrer (Ja, das ist ca. der Wert bei 4kg je Rad Einsparung) mal nicht dabei hast und bemerkst wie stark sich das auf die Längsbeschleunigung auswirkt.
Praktisch merkt man dies ganz krass beim losfahren und in der Elastizität von sagen wir mal 40-120 km/h.
Theoretisch lässt sich auch besser abbremsen, aber da ist das Ungleichgewicht beim Auto einfach zu hoch.
Natürlich zeigt dies auch, wie krass der Unterschied unterschiedlicher Reifengewichte auch mit in das Gesamtsystem mit eingeht.
Ein klarer Punkt gegen Run-Flat (einer von sehr vielen)(höherer Metallanteil in den Stützflanken um Notlaufeigenschaft zu gewährleisten).
(Korrigiert mich ruhig, wenn ich etwas falsch dargestellt habe:) )
So heute war endlich Bescherung!
Hier noch mal meine OZ Ultraleggera im Vergleich (und diese sind schon wirklich leicht!)
Jetzt meine MB Design MF1 mit unglaublichen 7,2kg!
Nächste Woche kommen die drauf, bin schon sehr sehr gespannt!