Meine Erfahrungen decken sich mit den hier geschilderten Abläufen...
Mein Xe ( windgeschützter Innenhof )steht im Freien und wird dort auch immer über Nacht geladen.
(Meistens sofort nach abstellen und volle Kapazität ist dann so gegen 2:00 nachts erreicht)
Sobald es nachts -1 bis -5 grad kalt wird ( nach einer längeren warm-Periode > 5grad+)
funktioniert max e-Drive am ersten morgen nach der der Abkühlung der Aussenluft immer noch wie bei 5grad+ ohne Aussetzer
(Außer, dass die El. Gesamt- Reichweite von 20km auf 15 am Stück,runtergeht)
Am zweiten Morgen der -5Grad Kälteperiode fangen die Aussetzer an
und Max e-Drive wird im
Display nicht mehr wählbar angezeigt.
Teilweise fährt das Fahrzeug aber trotzdem
von selbst wieder ( Auto edrive) im elektrischen Modus , nachdem vorher der verbrenner, sich selbst eingeschaltet hat ,
obwohl die Batterie voll geladen ist!
Wenn es wieder wärmer wurde,
konnte ich trotz 5Grad +,
am ersten „warmen“ Morgen nach der Kälteperiode immer noch die gleichen Aussetzer feststellen, wie während der kalten Phase!
Erst am 2. warmen Tag mit 5Grad + funktionierte die Hybrid Technik wie gewohnt.
Dies spricht m.E für die These,
dass die Akkutemperatur maßgeblich Einfluss auf die Verfügbarkeit des E-Antriebes hat und dieser Akku durch die Kapselung zeitversetzt ( manche sprechen hier von bis zu 48 Std.)
sich der der Aussentemperatur anpasst!
Ich habe, wie hier von Teilnehmern empfohlen, testhalber
das Ende des Ladevorgang über die Funktion „ intelligentes Laden“
exakt bis vor die eigentliche Abfahrtszeit
programmiert, um die entstehende Wärme beim Laden ggf. für die Akkuerwärmung zu nutzen.
Das hat aber nichts gebracht.
Auch nicht eine extreme Aufheizung des Innenraumes in einem anderen Test, um die Wärme beim ENT-laden des Akkus zu nutzen.
All diese Tests haben keine Verbesserung in Bezug auf die ( bei Temperaturen leicht im Minusbereich) eingeschränkte Verfügbarkeit des reinen elektrischen Fahrens zu verbessern!