Bzgl. erhöhter Reichweite als Softwareupdate für die alten 225xe habe ich mal bei BMW nachgefragt und folgende Antwort erhalten:
"Bei dem Nachfolgemodell wurden technische Änderungen an der Batterie vorgenommen und die elektrische Reichweite geringfügig erhöht. Ein Update Ihres Fahrzeuges ist leider nicht vorgesehen."
Laut BMW-Medieninformation verringert sich trotz höherer Netto-Akkukapazität die Ladezeit um 45 Minuten. Das wäre ja mal eine wirklich spürbare Verbesserung! 
"An einer normalen Haushaltssteckdose über das serienmäßige
Ladekabel benötigt man rund zweieinhalb Stunden, um die Lithium-Ionen-
Zellen wieder vollständig zu füllen. Schneller erfolgt das Laden mit einer
BMW i Wallbox, die die Batterie in rund eineinhalb Stunden lädt."
Hochvoltspeicher
Speichertechnik/Einbauort: Lithium-Ionen/Unterflur, unterhalb der Sitzbank
Spannung: V 293
Energiekapazität (Brutto/netto): kWh 7,6/6,1
Ladezeit für 100% Ladung: 2,5 h bei 3,7 kW (16 A/230 V)
Des Weiteren heißt es auch nicht mehr vorsichtig "bis zu 41 km elektrische Reichweite" sondern die neuen 45 Kilometer sind wohl wirklich erreichbar. Mal abwarten, wie es in der Praxis aussieht... 
"Der elektrische Antriebsstrang des Plug-in-Hybriden sorgt für 45 Kilometer
elektrische Reichweite und in Kombination mit dem 3-Zylinder
BMW TwinPower Turbo für sportliche Fahrleistungen sowie die für einen
Verbrennungsmotor typische hohe Reichweite auf langen Strecken."
Die 16A über die normale Steckdose würden aber nur gehen, wenn der Ladeziegel auch 16A unterstützt und nicht wie jetzt nur 12A.
Die 16A über die normale Steckdose würden aber nur gehen, wenn der Ladeziegel auch 16A unterstützt und nicht wie jetzt nur 12A.
Scheinbar hat das neue serienmäßige Ladekabel nun 16 Ampere.
"An einer normalen Haushaltssteckdose über das serienmäßige
Ladekabel benötigt man rund zweieinhalb Stunden, um die Lithium-Ionen-
Zellen wieder vollständig zu füllen. Schneller erfolgt das Laden mit einer
BMW i Wallbox, die die Batterie in rund eineinhalb Stunden lädt."
Alles anzeigenScheinbar hat das neue serienmäßige Ladekabel nun 16 Ampere.
"An einer normalen Haushaltssteckdose über das serienmäßige
Ladekabel benötigt man rund zweieinhalb Stunden, um die Lithium-Ionen-
Zellen wieder vollständig zu füllen. Schneller erfolgt das Laden mit einer
BMW i Wallbox, die die Batterie in rund eineinhalb Stunden lädt."
Aber wenn das neue Ladekabel bereits 16A / 3.7kW unterstützt... warum ist es dann an einer WallBox noch schneller? Wird etwas mehrphasig geladen?
Hallo!
hier ein Auszug zum Anschluss Wallbox:
Somit ist auch 1-phasig ein höherer Ladestrom möglich. (Ladebuchse 225xe ist 1-phasig)
Die Wallbox muß halt höher abgesichert werden. (...bis 32 A)
Ich vermute mal, ziemlich sicher, neben dem 1-pol. Ladeanschluss an der Ladebuchse des 225xe
gibt es noch sog. Pilotkontakte über die die Wallbox dem Fahrzeugladeregler sagt, "..Hallo du kannst jetzt mit max. oder höherem Ladestrom arbeiten"
Der Laderegler ist ja grundsätzlich für viel mehr Ladeleistung ausgelegt, damit er auch mit max. Rekuperationsleistung rückspeisen kann.
Der Standard "Ladeziegel" reicht eigentlich nur die Leistung der Steckdose weiter.
Da er die Absicherung aber nicht kennt, muss im Fahrzeug die Ladeleistung vorgegeben werden.
Die Wallbox kann dem Laderegler aber mitteilen, dass mehr Leistung möglich ist. Laderegler gibt dann halt mehr "Gas".
Gruß HP
Lassen wir uns überraschen, ob der neue 225xe wirklich an einer Wallbox schneller einphasig laden kann. Ich kann es mir irgendwie nicht vorstellen.
ich ebenfalls nicht. Ich lese den Text da auch nicht direkt so, als würde 32A einphasig gehen
16A mit dem Ladeziegel bei 35°C Außentemperatur sehe ich für viele Hausinstallationen problematisch.
Bei der Wallbox mit 20A verträgt jedes 2,5mm^2 Kabel, wenn es vom xe angefordert wird.
LG
Wolle
Hallo!
16A mit dem Ladeziegel bei 35°C Außentemperatur sehe ich für viele Hausinstallationen problematisch.
Bei der Wallbox mit 20A verträgt jedes 2,5mm^2 Kabel, wenn es vom xe angefordert wird.
Das kann eigentlich nur der "Elektriker deines Vertrauens" korrekt bewerten.
35° C Umgebungstemperatur begrenzt die Strombelastbarkeit zusätzlich.
Weiter muss auch die Verlegeart der Leitungen berücksichtigt werden.
Auslegung der Absicherung wird in der Regel so ausgelegt, dass bei Umgebungstemperatur von 30°C die Leitungstemperatur nicht über 70°C steigen kann.
z.B. bei Verlegung in Elektroinstallationsrohren oder geschlossenenElektroinstallationskanälen auf oder in Wänden (Verlegeart B1)
Umgebungstemp. 25°C => bei 1,5 mm2 max. Strombelastbarkeit = 18,5A
Umgebungstemp. 40°C => bei 1,5 mm2 max. Strombelastbarkeit = 13,5A
Umgebungstemp. 25°C => bei 2,5 mm2 max. Strombelastbarkeit = 25A
Umgebungstemp. 40°C => bei 2,5 mm2 max. Strombelastbarkeit = 18,5A
Die Absicherung durch "Leitungsschutzschalter" (Sicherungsautomaten) muss unter diesen Werten liegen.
Wer´s noch genauer wissen will, siehe Anlage.
Wenn mit 16A geladen wird, sollte an diesem Stromkreis kein weiterer Verbraucher angeschlossen sein.
!!! In einem Raum sind oft alle Steckdosen auf einem Stromkreis. !!!
Grüße HP
