Umgang mit Fahrerprofilen bei Fahrerwechsel

Einen Tod muss man halt sterben.

Die individuellen Einstellungen werden halt dem Profil zugesichert, dass aktuell gilt. Alster Fernbedienung, die aufgeschlossen hat. Der Komfort der Zuordnung liegt darin, dass individuelle Änderungen - und die macht man ja in der Regel für sich, damit man irgendeine subjektive Verbesserung erfährt - automatisch gespeichert und beim nächsten Einsatz der entsprechenden Fernbedienung (i.d.R. bei demselben Fahrer) wieder eingestellt werden. Deswegen gibt es die Möglichkeit diverse Einstellungen verschiedener regelmäßiger Nutzer desselben Fahrzeugs unterschiedlichen Fernbedienungen zuzuordnen.
DAS IST KOMFORTABEL und trifft sicherlich den Geschmack und die Wünsche der meisten -nicht aller- Nutzer.

Geht man jetzt her und speichert vorgenommene Änderungen während der Profilnutzung von Fahrer 1 nicht in dessen Profil ab, ist das sicherlich extrem hilfreich bei der Konstellation, die du beschreibst. Gleichzeitig würde man dann aber auch verhindern, dass von Fahrer 1 vorgenommene Änderungen zur Bequemlichkeitsverbesserung für ihn selbst eben auch nicht gespeichert werden.

Es geht offensichtlich nur eine Lösung, und man kann nicht Allen Alles recht machen.

Für mich ist das Jammern auf sehr hohem Niveau.

Mit Keyless Entry hat das übrigens nichts zu tun. Das Problem gibt es auch bei der Ausstattung ohne Komfortzugang.
Und auch in dieser Variante werden individuelle Einstellung über die Fernbedienung gespeichert.

Aber, um auf deine Frage zurückzukommen: Ich stimme dir zu, es wäre schöner, wenn es ginge. Aber es wäre auch schöner, wenn das Auto nur einen Verbrauch von 1,5 l/100 km hätte, oder der Preis 10.000 € niedriger wäre, oder, oder, oder......