Verbrauch Autobahn Tempo 160 km/h

    Zitat von jennss

    Naja, da muss man schon öfter an die 200 km/h fahren, um am Ende 160 Schnitt zu haben und man darf nicht durch Baustellen kommen. Die ziehen den Schnitt sofort wieder runter.
    j.

    ich bin mit nem Geschäftswagen von Münster nach Freiburg.
    Viele Autobahnen frei und nachts leer.
    Lange Strecken > 200km/h und am Ende dennoch nur nen 120er Schnitt gehabt... 160km/h im Schnitt halte ich auf Deutschen Autobahnen für unrealistisch ;)


    Ich verfolge das Thema hier interessiert, da mein 225xe ja auch bald kommt.


    Die große Frage stellt sich bei mir aber eher: 160km/h konstant, oder bei ständigem Korrigieren der Geschwindigkeit? Denke das macht einen sehr großen Unterschied.
    Man kann monoton 160km/h fahren und braucht sicher weniger, als wenn man dauernd zwischen 120km/h und 200km/h hin und her bremst und beschleunigt. Der km/h-Durchschnitt wird am Ende der gleiche sein, der Verbrauch an Benzin und Bremsscheiben sich aber stark unterscheiden wink.png


    Er schreibt ja aber oben, dass das konstant 160km/h gewesen sind (hat ja leider seitdem nicht mehr geantwortet)
    und bei kontanter fahrt find ich das schon recht hoch.

    BMW 225xe Sport Line Atlantikgrau seit 14.11.2017 :D
    BMW X1 Bj. '16 weiß/DRK mit getarnter Sondersignalanlage (5-10 Tage/Monat Dienst)
    Audi A4 Avant bj 2006 bis 11.2017 / Fiat Tipo Bj '97 bis 2007 /Honda Civic Bj. '87 bis 2003

    Ich finde es bewundernswert auf 200 km Strecke kontinuierlich 160 km/h zu fahren. Ich habe noch keine Autobahn gehabt, auf der das möglich ist. Selbst auf einer 3-spurigen Autobahn kommt immer mal wieder einer eingeschert, so dass man bremsen muss.

    Ich war vor 2 Wochen zur IGA nach Berlin gefahren. Etwas über 200 km. Zurück war natürlich der Akku leer.
    Zwischen 130 und 170km/h gefahren mit Abremesen und wieder straff beschleunigen(manchmal im Sportmodus), ansonsten ECO-pro. Der Verbrauch war etwas über 7 l und stimmte auch mit dem Tanken fast über ein.


    Von den über 220 km waren nur ca. 20km Bundesstraße, der Rest A9 und A10.


    Mein vorhergehender 320i hat lt. BC 8,4l Super gebraucht war rund 300 kg leichter.
    Mit dem 225xe habe ich nach 9.000km einen Durchschnitt von 3,0l und 9,5 kWh auf je 100km.


    LG


    ...beim elektrisch fahren mal auf die Momentananzeige schalten im BC ergibt Erkenntnisgewinn

    Hallo xe-Freunde,
    seit Mai 2017 fahre ich einen xe Modell Sport Line und wahrscheinlich, wie viele von euch, hauptsächlich auf Kurzstrecken.
    Diese Strecken fahre ich so weit es der Akku zulässt elektrisch. Eine E-Ladung (ca. 34-37km) kostet mich ca. 7-8kWh.
    Nun zum Benzinverbrauch. Rechnet man den Verbrauch über das Gewicht vom 218i zum xe linear hoch, so kommt man zu einem gerechneten Verbrauch von ca. 6,5l/100km (ohne Rekuperieren). Inzwischen habe ich 4000km auf dem Tacho und bei der jetzt am WE gemachten längeren Fahrt von netto 580km [brutto 630km, 50km für Akku u. Rekuperation abgezogen] (überwiegend BAB, 120-140km/h, ca. 25% Landstraße, zwei Personen, mit wenig Gepäck, ) und leerem Akku, einen Realverbrauch beim Nachtanken von 7,5l/100km ermittelt. Erwartet hätte ich eher den gerechneten Wert oben. Aber die 1735kg und die 100kW Benzinerleistung fordern wohl oder übel Tribut bei Langstrecke. Trotzdem macht der Wagen Spaß. Besonders im Sportmodus geht die Post ab. Mit max. 385Nm ist Mann und Frau z.B. beim Überholen gut ausgerüstet. Gegenüber unserem ehem. BMW525dA ist der xe flink wie ein Wiesel und lässt sich zügig durch Kurven treiben. Da hätte der 525dA gejault. Zum Schluss: Die Verbrauchsanzeigen im BC sehe ich mir nicht mehr an, da sie sich immer auf die Gesamtstrecke gemixt mit E-Mot. u. Verbrenner beziehen und dadurch einen "Phantasieverbrauch" vorgaukeln.
    Yerfg